Mit dem Schrecken davon gekommen
„Sabine“ verschonte Brühl
Brühl - Sturmtief Sabine fegte in der Nacht zum Montag auch über die
Schlosstadt hinweg, doch wie Brandrat Peter Berg, Chef der Brühler
Feuerwehr Montagfrüh, in einem kurzen Interview mit der Redaktion
erläuterte, kamen die Brühler mit dem Schrecken davon: Sechs
Einsätze gab es von Sonntag Nachmittag bis Montag etwa 8.30 Uhr.
Unter anderem hatten besorgte Bürger wegen ausschwenkender Baukräne
an der Baustelle am Rathaus sowie im „Peeler Feld“ angerufen. Doch
die Menschen konnten beruhigt werden, denn für genau diese Fälle ist
die so genannte „Sturmentriegelung“ da, sagte Berg.
Dazu kamen ein umgefallener Bauzaun sowie einige umgekippte Bäume:
„Wir haben Glück gehabt“, sagte Peter Berg. Gute 60
Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Brühl hatten die Nacht in
Bereitschaft auf der Wache verbracht, ebenso war die Kommunale
Koordinierungsstelle einberufen worden.
Und auch Dezernent Andreas Brandt war vor Ort und hatte seine Leute am
Sonntag mit Kuchen versorgt.
Redakteur/in:Montserrat Manke |
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