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Tag des Notruf am 11.2.
Drei Zahlen die Leben retten

Burscheid - 500 Millionen Menschen, ein Notruf: Über die kostenfreie Telefonnummer 112 erhalten Hilfesuchende in allen Ländern der Europäischen Union Schutz und Hilfe von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten. Um diese Nummer bekannter zu machen, findet am 11. Februar der europaweite Notruftag statt. "Wir wollen die Menschen darüber informieren, dass der Notruf 112 nicht nur in Deutschland, sondern europaweit für schnelle, zuverlässige Hilfe steht", erklärt Achim Lütz, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Burscheid.
Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Auch in sämtlichen Handynetzen führt sie zur zuständigen Notrufzentrale. Die Freiwillige Feuerwehr Burscheid informiert anlässlich des europäischen Notruftags über die einheitliche Nummer.

Dran bleiben ist wichtig 

„Man sollte es kaum glauben, aber manchmal übermannt Anrufer einfach die Aufregung. Sie legen dann zum Beispiel sofort wieder auf, nachdem sie nur schnell gemeldet haben, dass es bei ihnen brennt", so Lütz. Er beruhigt die potenziellen Anrufer: "Die Disponenten am anderen Ende der Leitung fragen alles ab, was sie wissen müssen und können auch am Telefon helfen erste Maßnahmen einzuleiten bis Hilfe eintrifft. Da lautet die ganz einfache Devise: Dran bleiben.“ Immer mehr Leitstellen schulen ihre Disponenten auch in der sogenannte „Telefonreanimation“. Dabei wird dem Anrufer geholfen eine Wiederbelebung durchzuführen, bis die Feuerwehr oder der Rettungsdienst eintrifft. Fazit: "Notrufe sind keine Hexerei, dafür aber Lebensretter - und das in ganz Europa!" Hintergrund:
Ob Dienstreise, Urlaub oder einfach so. Die Mobilität in Europa ist sehr hoch. Damit sich Reisende nicht verschiedenste Nummern merken müssen, ist eine einheitliche Nummer sinnvoll.  Über die 112 bekommt europaweit adäquate Hilfe. 

  • Der Notruf 112 ist aus allen Festnetzen, öffentlichen Netzen oder Handynetzen erreichbar
  • Der Notruf 112 ist europaweit kostenfrei
  • Der Gesprächsteilnehmer an anderen Ende ist für Notfälle geschult. 

Weitere Informationen zum Thema gibt es auf den Seiten der Feuerwehr

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