Das Verhältnis von Mensch und Natur
Ausstellung im KulturBadehaus
- In ihrer mehrteiligen Arbeit „Polyptychon der Visionen“ setzt Eloba sich mit der Prozessualität der Welt, mit Zukunftsforschung auseinander, kombiniert verschiedene Welten und entwickelt fiktive Lösungen für Umweltprobleme. Wasser als Medium der Lebens-Metamorphose ist ein besonderer Stoff, den es in besonderem Maße zu schützen gilt.
- Foto: Eloba
- hochgeladen von RAG - Redaktion
Burscheid - Das Verhältnis von Mensch und Natur, die atmosphärische Kraft des
Wassers als Urquell des Lebens haben Künstler von jeher inspiriert
und herausgefordert. Eloba fügt ihre Erfahrungen als
„Welt-gereiste“ Künstlerin hinzu, setzt sich mit tagespolitischem
Weltgeschehen auseinander, mit Architektur, mit Literatur, sie malt
sich selbst, die Götter und das Leben, das ewige Werden und Wandeln
auf dieser Welt.
Hinter diesem kreativen unaufhörlichen Fluss steht ihr Wunsch nach
Einheit in der Vielheit, nach Frieden auf unserem Planeten, nach
zwischenmenschlichem Dialog.
Auffällig ist ihr Malstil, mit welchem sie verschachtelte
Perspektiven unserer Welt in ihren fließenden malerischen Strukturen
darstellt, die wirken, als blicke man unter die menschliche Haut. Das
lateinamerikanische Lebensgefühl, Eloba lebte 20 Jahre in Peru und
Mexiko, ist in ihrer Palette der lebensbejahenden Farben deutlich zu
spüren.
- Die Vernissage findet am 13. März um 19. 30 Uhr
- Die Ausstellungsdauer ist vom 14. bis 29.
- Die Öffnungszeiten sind: Donnerstag und Freitag von 18
- Samstag von 11 bis 17 Uhr und Sonntag von 14 bis 17
- Finissage am Sonnta,g 29. März, ab 16 Uhr.[/*]
statt.[/*]
März.[/*]
bis 20 Uhr,[/*]
Uhr.[/*]
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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