Corona
Impfen bei Diakonie, Suchthilfe und Kita

Diakonie Geschäftsführer Thomas Holtzmann wurde von Allgemeinmediziner Thomas Meurer geimpft.  | Foto: Diakonisches Werk
  • Diakonie Geschäftsführer Thomas Holtzmann wurde von Allgemeinmediziner Thomas Meurer geimpft.
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Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen ließen sich etwa 120 Beschäftigte der Suchthilfe, des Kita-Verbandes und des Diakonischen Werks Leverkusen den Stich setzen. Für viele war es schon Routine, denn sie holten sich die Booster-Dosis.

Helga Vogt, Geschäftsführerin der Suchthilfe, und Diakonie-Geschäftsführer Thomas Holtzmann hatten die Impfaktion-Aktion organisiert. Das hieß: Termine koordinieren, Listen vorbereiten und dafür zu sorgen, dass Impfausweis, Krankenkassenkarte und Einverständniserklärung parat sind.
Über eine Anfrage an die Kassenärztliche Vereinigung konnten zwei Ärzte gewonnen werden: Dr. Ines Norhausen und Thomas Meurer impften im Akkord – fast 120 Personen in drei Stunden. „Es war vorbildlich vorbereitet, alle hatten die Dokumente dabei und waren pünktlich“, so Thomas Meurer.„Da es in der Regel die dritte Impfung war, konnten alle die Verträglichkeit abschätzen und es war nicht notwendig, dass sie nach der Injektion noch lange dableiben mussten.“ Auch das sorgte für den zügigen Ablauf.

Für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es ein freudiges Wiedersehen mit Kollegen, die Atmosphäre glich ein bisschen einem kleinen Betriebsausflug. Wegen Corona gab es in der letzten Zeit kaum gemeinsame Treffen – geschweige denn eine große Weihnachtsfeier. So konnten sich wenigstens ein paar Kolleginnen und Kollegen auf Abstand mal kurz beim Impfen begegnen und Neuigkeiten austauschen.
Die meisten fühlen sich etwas besser geschützt nach Auffrischungsimpfung, so wie Nadja Georgi, Geschäftsführerin des Kita-Verbandes: „Ich habe jetzt ein sichereres Gefühl. Natürlich pass ich weiterhin auf und halte mit an die Regeln. Keinesfalls möchte ich auf einer Intensivstation liegen. Deshalb möchte ich auch die Booster-Impfung haben und so meinen Beitrag leisten, damit wir irgendwann aus dieser Pandemie herauskommen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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