Regen und Wind ab Dienstagnachmittag
Am Mittwoch soll es besser werden
Nach "Ylenia", "Zeynep" und "Antonia" zeigt sich der Dienstag zu Beginn deutlich ruhiger und freundlicher. Und doch ist in Nordrhein-Westfalen im Tagesverlauf erneut mit windigem, teils stürmischem Wetter zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) erklärt.
Der Dienstag beginnt zunächst bewölkt und überwiegend trocken. In den Weststaulagen könne es allerdings vereinzelt zu Schneeschauern kommen. Gegen Mittag werden sich dann die Wolken verdichten und Regenschauer, die sich bis zum Abend ostwärts ausbreiten, halten Einzug. Es sei dabei mit starken, teils stürmischen Böen zu rechnen, so der DWD. Die Temperaturen erreichen laut Wetterdienst maximal sieben bis zehn Grad.
In der Nacht zu Mittwoch soll der Regen schließlich nach Osten abziehen. Es bestehe jedoch Nebel- und Glättegefahr bei Tiefstwerten zwischen drei bis ein Grad.
Am Mittwoch wird das Wetter laut DWD dann insgesamt freundlicher. Im Tagesverlauf gebe es viel Sonne bei Höchstwerten zwischen neun und zwölf Grad. Es wehe nur schwacher bis mäßiger Wind. Einzelne starke Böen im Bergland seien nicht ausgeschlossen, heißt es seitens des DWD.
(vd) / © dpa-infocom, dpa:220222-99-233732/2
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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