Naschen mit Augenmaß
Bei Snacks für Kinder gilt: Auf eine gesunde Ernährung achten
Bei Kindern steht ein Snack zwischendurch stets hoch im Kurs. Kein
Wunder, denn die Kleinen haben einen großen Bewegungsdrang und
müssen ihre Energiespeicher immer wieder auffüllen. Jedoch sollte
das Naschen nicht überhandnehmen, auch Ess-Pausen zwischendurch sind
wichtig.
„Am Vormittag und nachmittags ist aus ernährungswissenschaftlicher
Sicht jeweils eine kleine Zwischenmahlzeit sinnvoll“, sagt die
Hipp-Ernährungsexpertin Brigitte Kaltofen-Sinzig. „Allerdings
sollten Eltern genau hinschauen, was sie ihren Kindern anbieten.“
Gerade beim Essen zwischendurch sei es wichtig, ein gutes Maß finden,
um den Geschmack der Kleinen zu treffen und gleichzeitig gesunde Kost
auf den Teller zu bringen.
Zwischenmahlzeit? Ja, gerne!
Klar ist, dass Kinder gerne naschen und viel Lust auf Süßes haben.
Genauso klar ist aber auch, dass zu viel Zucker und Salz ungesund
sind. „Eine ausgewogene und sättigende Zwischenmahlzeit besteht im
besten Fall aus Obst oder Gemüse, dazu Brot oder Getreideflocken,
gerne auch mal Milch oder Joghurt“, empfiehlt Kaltofen-Sinzig. Unter
www.hipp.de etwa finden Mütter und Väter weitere Ideen für einen
abwechslungsreichen und gesunden Speiseplan. Bei Snacks aus dem
Supermarkt sollten Eltern darauf achten, welche Zutaten enthalten
sind. Wie viel wovon in einem Produkt steckt, ist immer auf der
Verpackung angegeben.
Praktisches für unterwegs
Gerade, wenn die Familie unterwegs ist oder es mal schnell gehen muss,
sollten Snacks auch praktisch sein. Hierfür gibt es spezielle
Zwischenmahlzeiten zum Beispiel von Hipp Bio für Kinder mit Frucht-
oder Müsliriegeln, herzhafte Snacks wie Minipizzen oder auch
Bio-Fruchtpürees im Quetschbeutel. Diese sind auch als Kombination
von Frucht und Gemüse, etwa als Mix aus Apfel, Birne, Karotte und
Gurke erhältlich. Die Zusammensetzung dieser Zwischenmahlzeiten sind
extra auf Kinder abgestimmt.
Auch an die Umwelt denken
Sinnvoll ist es zudem, bei Zwischenmahlzeiten insgesamt auf
Bio-Produkte zu setzen. Davon profitieren sowohl naschende Kinder
als auch die Umwelt. Denn die ökologische Landwirtschaft liefert
nicht nur hochwertige Produkte, sondern sie leistet ebenfalls einen
Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt, dem respektvollen Umgang mit
Nutztieren und dem Klimaschutz. (djd)
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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