Fahrradtouren auch mit Arthrose
Das schöne Wetter lockt ins Grüne
Sonne im Gesicht und Wind im Rücken: Die warme Jahreszeit ist wie
gemacht für ausgedehnte Ausflüge mit dem Fahrrad. Tatsächlich
erlebt das Radfahren einen echten Boom. Der Zweirad-Industrie-Verband
ZIV verzeichnet seit Jahren dynamische Zuwächse.
Kein Wunder, denn Radeln macht nicht nur gute Laune, sondern ist auch
gesund. Neben Herz und Kreislauf profitiert vor allem der
Bewegungsapparat vom Tritt in die Pedale. Gerade Arthrosepatienten
können so Schmerzen lindern und die Funktionsfähigkeit ihrer Gelenke
verbessern.
E-Bikes immer beliebter
Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich hier die modernen E-Bikes
beziehungsweise Pedelecs. Diese ermöglichen gleichmäßige
Bewegungsabläufe ohne starke Belastung. Es gilt jedoch immer: Um die
Gelenke zusätzlich zu unterstützen und fit für längere Touren zu
machen, ist eine gute Vorbereitung wichtig.
So sollte jeder Radler stetig die körperliche Dehnbarkeit und
Koordinationsfähigkeit trainieren, damit beim Auf- und Absteigen vom
Fahrrad keine Stürze passieren. Weiterhin spielt eine sinnvolle
Nährstoffversorgung der Gelenke eine große Rolle. Studien zeigen,
dass die Einnahme von bioaktiven Kollagen-Peptiden mit
Hagebuttenextrakt in Trinkampullen wie CH-Alpha Plus aus der Apotheke
zur Gelenkgesundheit beiträgt. Die rund 550 Teilnehmer einer
aktuellen Praxisstudie bestätigen die positiven Effekte, angefangen
bei einer Verbesserung der Beweglichkeit bis hin zu einer Reduktion
der Schmerzen.
News und weitere Infos gibt es unter
www.ch-alpha.de. Der nächste
Punkt für gesundes und sicheres Radeln ist eine gute Ausrüstung.
Dazu gehören ein Helm, fest am Fuß sitzende Schuhe, wettergerechte
Kleidung und gegebenenfalls eine (Sonnen-)Brille. Diese schützt die
Augen auch vor Fahrtwind, schließlich erreicht man gerade mit E-Bikes
teils hohe Geschwindigkeiten.
Fahrradzustand immer checken
Auch das Fahrrad selbst muss top in Schuss sein. Also vor dem Start
Licht und Bremsen checken, die Kette ölen und die Reifen gut
aufpumpen. Luftpumpe, Flickzeug plus Werkzeug sowie ein sicheres
Schloss sollten ebenfalls auf jeder Tour dabei sein.
Die Sattelhöhe stellt man am besten so ein, dass sich auch in
unterster Stellung mit der Ferse das Pedal gut erreichen lässt. Der
Lenker sollte etwas höher sein, für eine möglichst aufrechte
Position des Oberkörpers. Bei einer Handarthrose ist es wichtig, auf
einen bequemen Lenker und eine leicht zu bedienende Schaltung zu
achten. (djd)
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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