Immunstark durch die Allergiezeit
Die Heuschnupfensaison besser überstehen

Ohne lästige Heuschnupfensymptome lässt sich die warme Jahreszeit unbeschwert genießen. | Foto: djd/Spenglersan/by-studio - stock.adobe.com
  • Ohne lästige Heuschnupfensymptome lässt sich die warme Jahreszeit unbeschwert genießen.
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Der Sommer ist da! Aber mit ihr leider auch die neue Nies- und
Schniefsaison für Heuschnupfenpatienten. Erst starten die
Frühblüher Hasel, Weide und Birke mit der Verbreitung ihrer Pollen,
im Laufe des Sommers folgen weitere allergieauslösende Pflanzen:
Gräser, Getreide wie Roggen und Kräuter wie Spitzwegerich, Beifuß
und die besonders aggressive Ambrosia. Manch Betroffener kommt so von
Februar bis Oktober kaum zur Ruhe.

Das überschießende Immunsystem regulieren

Heuschnupfen, medizinisch auch allergische Rhinitis genannt, ist die
am weitesten verbreitete allergische Erkrankung. Laut
Allergieinformationsdienst wurde er bei 15 Prozent der Erwachsenen und
11 Prozent der Kinder und Jugendlichen schon einmal diagnostiziert.
Die Ursache ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems.
Eigentlich harmlose Stoffe wie Pflanzenpollen, Hausstaub oder
Tierhaare werden als gefährlich einstuft und oft heftig bekämpft.
Die Folge sind Niesattacken, geschwollene Schleimhäute und juckende,
tränende Augen.

Da das die Lebensqualität auf Dauer empfindlich beeinträchtigt, ist
Abhilfe gefragt. So lassen sich die Symptome beispielsweise mit
verschiedenen Medikamenten bekämpfen, und eine Hyposensibilisierung
kann den Körper an einzelne Allergene gewöhnen und so
unempfindlicher machen. Einen anderen Ansatz bietet das vom
Robert-Koch-Mitarbeiter Dr. Carl Spengler entwickelte Kolloid K. Es
enthält speziell ausgesuchte Antigene und Antikörper in verdünnter
Form, die das körpereigene Immunsystem regulieren und damit die
Allergiebereitschaft senken sollen – mehr dazu auch unter
www.spenglersan.de Damit können nicht nur die Symptome gelindert
werden, sondern allergische Reaktionen ganz ausbleiben.

Langfristiges Abwehrtraining

Wer jetzt anfängt, sich die Augen zu reiben und ständig zum
Taschentuch zu greifen, kann die Behandlung sofort starten. Die
Lösung wird einfach mehrmals täglich in die Ellenbeuge oder direkt
in die Nase gesprüht. Über mehrere Pollensaisons fortgesetzt, wird
auf diese Weise das Abwehrsystem immer besser trainiert und die Furcht
vor dem nächsten Niesanfall irgendwann vielleicht völlig
überflüssig. (djd)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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