Schöner Zahnersatz kann teuer sein
Eine Zahnzusatzversicherung wird immer wichtiger

Die Zahl privater Zahnversicherungsverträge steigt. Ein Problem der Verbraucher ist mangelnde Transparenz. | Foto: pixabay.com/DA Direkt/akz-o
  • Die Zahl privater Zahnversicherungsverträge steigt. Ein Problem der Verbraucher ist mangelnde Transparenz.
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Für viele Menschen ist der Besuch beim Zahnarzt mit Ängsten
verbunden. Ist ein Eingriff notwendig, fürchten die Patienten häufig
nicht nur die Behandlung, sondern auch die Behandlungskosten – die
sind je nach Leistung sehr hoch und durch die Intransparenz im Markt
nur schwer abzuschätzen. Wieso ist das so? Wieso sind Preis und
Qualität beim Zahnarzt so undurchsichtig?

Überflüssige Extras – Hohe Kosten

Der Vorwurf besteht seit Jahren: Die Kosten und die Qualität von
Zahnbehandlungen sind in Deutschland intransparent. Praxisbeispiele
belegen, dass Patienten durchaus einmal für eine Behandlung bei einem
Zahnarzt 5.000 Euro bezahlen und bei einem anderen 2.000 Euro – und
das bei gleicher Qualität. In den meisten Fällen muss man davon
ausgehen, dass die behandelnden Ärzte zwar sinnvolle, aber
überteuerte Therapien vorschlagen. In den schlimmsten Fällen
beinhaltet der Heil- und Kostenplan überflüssige Extras.

Unabhängig von der Therapie entstehen im Ergebnis Kosten, die eine
gesetzliche Krankenkasse immer nur zum Teil trägt. Es ist daher kein
Wunder, dass es in 2018 rund 16 Millionen private
Zahnversicherungsverträge gab, um die Finanzierungslücken
weitestgehend zu schließen. Ein Problem bleibt jedoch: Die bisherigen
Angebote im Markt beschränken sich auf die reine Kostenerstattung –
die Frage nach transparenter Kostenstruktur und fairer Serviceleistung
bleibt für Verbraucher unbeantwortet.

Unterstützung bei den Behandlungskosten

Gerade beim Thema Transparenz kann jetzt ein neues
Versicherungs-Konzept überzeugen. Die Absicherungslösung basiert auf
einem Ökosystem, das den klassischen Versicherungsschutz mit
Servicekomponenten aus der medizinischen Zahnbehandlung verbindet. Das
Ökosystem ermöglicht den Verbrauchern Zugriff auf einen
Qualitätsverbund von mehr als 500 Zahnärzten in ganz Deutschland.
Alle Ärzte in diesem Netzwerk haben sich zu einer völligen
Kostentransparenz bekannt und sich zu einem fairen Leistungsniveau
verpflichtet.

Der Chef der Direktversicherung DA Direkt, Peter Stockhorst sagt dazu:
„Unsere neue Zahnzusatzversicherung bietet mehr als den reinen
Versicherungsschutz. Wir begleiten unsere Kunden – vor, während und
nach der Zahnbehandlung. Mit unserer Transparenz bieten wir ihnen die
Möglichkeit, viel Geld zu sparen.“ Damit haben Patienten in Zukunft
die Chance, einen nachvollziehbaren Heil- und Kostenplan zu erhalten,
und damit auch den Vorteil einer fairen Kostenverteilung. Mehr
Informationen unter
www.da-direkt.de/zahnzusatzversicherung.
(akz-o)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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