Apotheken-Service
Gerade jetzt sehr wertvoll
Rund 10.000 Vor-Ort-Apotheken in Deutschland bieten einen Service,
der gerade jetzt, wo man Abstand halten möchte, wichtig ist: Über
die Internet-Plattform
IhreApotheken.de können die
Kunden rezeptfreie wie rezeptpflichtige Medikamente sowie andere
apothekenübliche Artikel online vorbestellen.
Innerhalb weniger Stunden liegen die georderten Produkte in der
Wunschapotheke zur Abholung bereit oder werden bei Bedarf von vielen
Apotheken auch per Botendienst bei den Kunden zu Hause angeliefert. So
verbindet die Plattform den modernen Online-Service mit der
größtmöglichen Sicherheit und Beratungskompetenz der
Vor-Ort-Apotheken.
Zugleich können die Apotheken dank des neuen Angebots die Vorteile
von stationärem und Online-Handel miteinander verbinden. „Wir
freuen uns, dass sich IhreApotheken.de bereits nach wenigen Monaten
erfolgreich etabliert hat“, sagt Dr. Michael P. Kuck,
Vorstandsvorsitzender von Noweda, einem genossenschaftlich
organisierten Unternehmen im Eigentum von 9.200 Apotheker*innen, das
die neue Online-Plattform initiiert hat, um die Vor-Ort-Apotheken zu
stärken. Rund die Hälfte aller Apotheken in Deutschland ermöglicht
den Kunden bereits den Zugriff auf das neue Service-Angebot –
Tendenz steigend.
Den Bestellern steht auch hier ein größtmögliches Sortiment zur
Verfügung. Darüber hinaus erfolgt die Versorgung deutlich schneller
als bei Arzneimittelversendern. So steht jedes in Deutschland
zugelassene und lieferbare Arzneimittel sofort oder innerhalb weniger
Stunden bereit. Die Kunden bestimmen online durch Eingabe der
Postleitzahl die teilnehmende Vor-Ort-Apotheke, beziehungsweise ihre
Stammapotheke und wählen dann die gewünschten Produkte aus. Bei
rezeptpflichtigen Medikamenten wird zudem das Rezept hochgeladen.
Wer bei deutschen Apotheken kauft, leistet zugleich einen Beitrag zur
Sicherung einer qualifizierten flächendeckenden (Akut-)Versorgung,
die nur die Vor-Ort-Apotheken bieten.
„Apothekerinnen und Apotheker sind in erster Linie Heilberufler, die
nicht nur unmittelbar nach dem Arztbesuch, sondern auch in der Nacht
und am Wochenende für ihre Kunden da sind und diese beraten“, sagt
Dr. Kuck. „Darüber hinaus sind sie Arbeitgeber von mehr als 150.000
Beschäftigten, bilden jährlich circa 7.400 junge Menschen aus und
leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zum Gewerbesteueraufkommen.
All das kommt natürlich auch den Wohnorten der Apothekennutzer
zugute. Und es sind Leistungen, die von den internationalen
Versanddienstleistern und der ausländischen Online-Konkurrenz leider
nicht zu erwarten sind.“ (akz-o)
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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