Neue Badezimmertrends
Golden Glam oder lieber minimalistisch?
Wenn es um einen Ort geht, an dem man sich sicher entspannen kann,
gebührt dem Bad die größte Aufmerksamkeit. Zum einen bietet es
ausreichend Privatsphäre fernab vom Homeoffice oder von der wuseligen
Wohnküche.
„Zum anderen ist es ein Teil unserer Identität, die sich auch im
Stil der Ausstattung widerspiegelt“, erklärt die Vereinigung
Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Golden Glam etwa gelingt mit
wertvollen Materialien, Midcentury-Chic und ausgefallenen
Designstücken fast wie aus dem Wohnzimmer. Gold hat sich fest
etabliert, denn damit setzt man sehr schnell Highlights.
Von schillerndem Glitzer sind puristische Gestaltungskonzepte mit
geradlinigem Design und stillen Farben weit entfernt. Ihre
Ausdruckskraft liegt vielmehr in der Schärfe und Klarheit der
Objekte. „Um den eigenen Wohnstil im Bad zu finden, sollte man jede
Menge Inspirationen sammeln und die Hilfe eines Profis hinzuziehen“,
sagt Jens J. Wischmann. Der VDS-Geschäftsführer rät deshalb zum
Besuch einer Badausstellung.
Auf www.gutesbad.de gibt es
Infos und Adressen. Wertvolle Tipps rund ums Bad liefert außerdem der
Podcast www.bade-tag.de.
(akz-o)
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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