Stark gegen Viren mit Granatapfel und Co
Granatapfel und Co.: Angreifern Paroli bieten
(djd). Menschen sind tagtäglich von krankmachenden Keimen umgeben.
Unser Organismus verfügt deshalb über ein körpereigenes
Immunsystem, das uns vor Eindringlingen schützt. Ist die Abwehr
geschwächt, etwa durch Schlafmangel, zu viel Stress oder ungesunde
Ernährung, haben Viren leichtes Spiel: Abgeschlagenheit, Halsweh
sowie Schnupfen zählen zu den ersten Symptomen eines grippalen
Infektes. Jetzt ist es wichtig, dem Körper Ruhe zu gönnen und ihn
mit natürlichen Mitteln zu unterstützen.
Wirken Granatapfel, Kurkuma und Ingwer gegen Viren?Viren mit
Medikamenten zu bekämpfen, ist nicht einfach. Antibiotika sind
bekanntlich wirkungslos. Aber die Natur kennt pflanzliche Extrakte,
etwa aus Granatapfel, Kurkuma und Ingwer, die gegen Viren eingesetzt
werden können. Der Wirkkomplex, enthalten beispielsweise in
Lutschpastillen aus der Apotheke, wurde in einer In-vitro-Studie
getestet. Nähere Infos gibt es unter www.phytorelief.cc Demnach soll
die Lutschpastille die Infektionsaktivität des SARS-CoV-2-Virus im
Mund eindämmen. Ein ähnliches Ergebnis zeigte eine im letzten Jahr
publizierten Pilotstudie an der Universität von Chieti-Pescara, bei
der die direkte Wirkung im Speichel des Menschen untersucht wurde.
Sich selbst und andere schützenEs gibt noch einige einfache
Verhaltensweisen, die vor Ansteckung schützen können. Dazu gehören
häufiges Lüften geschlossener Räume, gründliches Händewaschen
oder Handdesinfektion ebenso wie das Desinfizieren oder Reinigen
gemeinsam benutzter Gegenstände wie Türklinken, Tastaturen oder
Telefone. Eine vitaminreiche Ernährung, erholsamer Schlaf und
regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärken zudem die Abwehr.
Wer seinen Körper gegen Temperaturstürze oder Schmuddelwetter
abhärten möchte, kann auf regelmäßige Wechselduschen, Kneippgüsse
oder Saunabesuche setzen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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