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Alkoholismus, Angehörige und unbeschwerter Urlaub
Hilfe für Suchtkranke?

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Mein Urlaubsgeschenk , als kleines Dankeschön
Die Ferienzeit ist eine wunderschöne Zeit, doch sie birgt oft auch Gefahren wie übermäßigen Alkoholkonsum, Streitigkeiten und das Rückfallen in alte Gewohnheiten. Mein erstes Buch „Alkohol – Die Gefahr lauert überall“ kann Ihnen helfen, unüberlegte Entscheidungen zu vermeiden, Rückfälle zu verhindern oder den Begriff Alkoholismus besser zu verstehen. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung und mit der Hoffnung, dass wir gemeinsam einigen Menschen die Rückkehr in ein normales Leben ermöglichen, biete ich das Hörbuch kostenlos an. Es unterstützt meine ehrenamtliche Arbeit. Ich wünsche Ihnen eine erholsame Urlaubszeit und alles Gute darüber hinaus. Hier einfach anhören
Wenig halte ich von Coaches die Heilung versprechen und darüber hinaus noch große Honorare oder Gebühren berechnen. Steht Profit im Vordergrund und nicht mehr der Mensch, ich kann wenig damit anfangen. Der Vergleich mit einer KFZ-Reparaturwerkstatt verdeutlicht, dass Vertrauen in die Fachleute entscheidend ist.

1.Ich habe nicht vergessen wie es war, als ich noch getrunken habe
2.Das Leben in Job und Familie
3.Suchterfahrungen im Beruf
4.Das Umfeld und wie bleibe ich unentdeckt
5.Die Endphase oder der Klick im Kopf -ab in die Entgiftung
6.Alkoholismus kann man nicht heilen, sondern nur zum Schlafen bringen
7.Selbsthilfegruppen und die eigene Stärkung
8.Medikamente, Gefahren im Alltag und mehr
9.Inhaltsstoffe ein besonderes Thema
Inzwischen ist das dritte Buch auf dem Markt, hier die Beschreibung zu den Inhalten:
„Nach der Veröffentlichung des ersten Ratgebers „Alkohol – Die Gefahr lauert überall!“ rechnete Burkhard Thom, so wie übrigens die meisten Neuautoren, mit einer Veränderung in seinem Leben. Er sah das Buch in den Bestsellerlisten für Sachbücher, vermutete eine Resonanz bei Funk und Fernsehen und vor allem hoffte er auf ein großes Echo, insbesondere bei alkoholkranken Menschen.
Einen Gedanken an große Einnahmen und Erfolge in Bücher-Hitlisten hatte er nicht, denn Ratgeber werden nur von absolut interessierten Menschen gelesen.
Doch was passierte dann?
Einige Erwartungen wurden bitter enttäuscht, andere erfüllten sich. Recht behalten sollte er bei den finanziellen Erwartungen, denn trotz recht guter Verkaufszahlen geht der Erlös für die Gestaltung von Lesungen, Gesprächen, Vorträgen und Reisen drauf. Gefestigt hat sich die Meinung, dass der typische Alkoholiker nicht oder wenig daran interessiert ist, sich mit seiner Krankheit zu beschäftigen. Und schon gar nicht die Erfahrung eines trockenen Alkoholikers lesen möchte.
Ganz anders war die Reaktion von Mitbetroffenen (Co-Abhängigen), Menschen die im Umfeld von Alkoholkranken leben. Eigentlich kein Wunder, denn der Alkoholiker ist inzwischen in der Gesellschaft „anerkannt“, er bekommt Hilfe (wenn er will) und nach einem Outing auch viel Verständnis und Unterstützung bei der Bewältigung seiner Sucht. Anders dagegen wird der „Mitbetroffene“ behandelt.
Wir haben in Deutschland rund zwei Millionen erfasste Alkoholiker, dagegen stehen aber rund acht bis zehn Millionen Menschen, die direkt oder indirekt als Mitbetroffene bezeichnet werden. Egal ob wir über Familienmitglieder, wie Kinder und Partner reden, Freunde, Kollegen oder Nachbarn, die Zahl von Menschen, die von der Alkoholsucht anderer betroffen sind, ist riesig.
Die Mitbetroffenen haben so gut wie keine Lobby. Sie sind allein gelassen, werden ignoriert und von ihrem eigenen Umfeld kaum oder gar nicht wahrgenommen.
Das neue Buch „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“ fasst die Arbeit aus drei Jahren intensiver Vortragstätigkeit zusammen. Über 100 Veranstaltungen in fast allen großen Suchtkliniken, bei Selbsthilfegruppen und Suchteinrichtungen finden sich in dieser neuen Zusammenstellung wieder.
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung, während der Langzeittherapie und verstärkt für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben, bis hin zu stützenden Maßnahmen und Hinweisen auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Einen großen Erfolg sieht der Autor in der Kontaktaufnahme durch die Betroffenen. Ein erster Schritt Hilfe anzunehmen und sich unterstützen zu lassen, bedeutet ev. den Weg in eine bessere Zukunft.
In den vergangenen Monaten hat der Autor an fast allen Sucht-Kliniken und in Selbsthilfegruppen kostenlose Veranstaltungen durchgeführt und wird dies auch weiter tun. Interessierte (Kliniken, Selbsthilfegruppen etc) können sich gerne melden unter Buch@Burkhard-Thom.de“

LeserReporter/in:

Burkhard Thom aus Rhein-Erft

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