Pool ist keine Hexerei

Mit Fertigpools wird der Traum vom eigenen Schwimmbad Realität

Im Sommer gibt es kaum etwas Schöneres, als sich im eigenen Pool
zu vergnügen und abzukühlen. Die Corona-Pandemie hat weitere
Argumente für das Schwimmbad im Garten geliefert. Viele Familien
haben sich angesichts geschlossener Freibäder für eine schnelle
Lösung wie ein aufblasbares Planschbecken entschieden. Sie scheuten
den vermeintlichen Aufwand für einen „richtigen“, hochwertigen
Pool.

Tatsächlich werden heute Komplettsets und Fertigpools angeboten, die
eine Anschaffung fürs Leben sind und trotzdem keinen Einbaustress und
keine hohen Kosten verursachen. An der Installation kann man sich je
nach Geschicklichkeit selbst beteiligen – oder auf die
Unterstützung durch die Experten des Poolanbieters setzen.

Vollständig montiert, verrohrt und verkabelt

Komplettsets und Fertigpools sind oft bereits vollständig montiert,
verrohrt und verkabelt. Experten beraten auch beim Kunden vor Ort. Der
Kunde wählt letztlich eine Beckengröße und einen Beckentyp. Im
zweiten Schritt geht es um die Poolabdeckung. Experten empfehlen, sie
von vornherein einzuplanen. Hier hat man die Wahl zwischen einer
Überdachung und einem elektrischen Rollo. Im dritten Schritt sucht
sich der Kunde das gewünschte Techniksystem aus.

Natürlich muss auch der Aushub der Grube vom Gartenbesitzer gut
geplant sein.

Der Einbau des Pools geht schnell vonstatten, Becken der neuesten
Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur
noch auf die Bodenplatte gesetzt. 

Manche Interessenten sind handwerklich versiert, andere weniger
geschickt. Von Anbietern gibt es daher unterschiedliche Servicepakete.
Wer einen eigenen Pool im Garten plant, sollte sich auf jeden Fall Rat
vom Experten einholen. (djd)