Umweltbewusst bauen
Nachhaltiges Bauen und Wohnqualität schließen sich nicht aus

Viel Komfort bei geringem Platzbedarf: Die Modulbauweise ermöglicht es,individuelle Wohnideen zu erfüllen. | Foto: djd/Heise Haus
  • Viel Komfort bei geringem Platzbedarf: Die Modulbauweise ermöglicht es,individuelle Wohnideen zu erfüllen.
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Bewusster leben, ohne sich massiv einschränken zu müssen. Energie
sparen und Ressourcen schonen, ohne im Zuhause auf Wohnkomfort und
vertraute Annehmlichkeiten zu verzichten. Ist dies überhaupt
realisierbar? Viele Bauherren, denen Nachhaltigkeit und Umweltschutz
wichtig sind, stellen sich diese Frage.

Schließlich macht der Energieverbrauch rund ums Wohnen einen
Großteil der privaten klimaschädlichen Emissionen aus. Im Altbau ist
es daher selbstverständlich geworden, mit einer nachträglichen
Wärmedämmung, Energiesparfenstern und moderner Heiztechnik den
Verbrauch zu drosseln. Wer neu baut, kann das Eigenheim von vornherein
auf Effizienz ausrichten. Gefragt sind heute alternative Wohnformen,
die ökologisch effizient sind, ohne dadurch an Komfort einzubüßen.

Kompakthäuser in effizienter Modulbauweise

Der Trend zum nachhaltigen Bauen befördert die Entwicklung neuer
Hauskonzepte. Das fängt bereits bei der Planung der benötigten
Wohnfläche und der dadurch beanspruchten Grundstücksgrößen an.
Auch auf kleineren Grundflächen lassen sich alle Einrichtungen
verwirklichen, die zum komfortablen Wohnen dazugehören. Bewusst
andere Wege gehen Anbieter wie Heise Haus. Sie ersetzen konventionelle
Baumethoden durch neue Verfahren.

Die Grundstruktur der Häuser besteht dabei aus einem Holzständer mit
einem Verstärkungsrahmen aus Stahl. Die Module mit jeweils rund 40
Quadratmetern Wohnfläche lassen sich beliebig miteinander verbinden,
ob in ein- oder mehrgeschossiger Bauweise. Sie werden vorgefertigt und
nur noch zur Endmontage auf das Grundstück geliefert.

Somit läuft bereits der gesamte Bauprozess deutlich zeit- und
kostensparender als bei konventionellen Verfahren ab. Wände, Böden
und Decken sind wie in einem Massivhaus konzipiert und dennoch sind
die Module flexibel und variabel – bei Bedarf können sie sogar
später einen Umzug absolvieren.

Reduktion auf das Wesentliche

Ein entscheidender Faktor für das nachhaltige Bauen sind die
sprichwörtlichen inneren Werte: Mit einer effektiven Dämmung und der
Konzentration auf das Wesentliche wird der zukunftsweisende Standard
KfW-Effizienzhaus 40 plus erreicht. Moderne, energiesparende
Heiztechnik ist ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit, per
Solarenergie eigenen Strom zu erzeugen.

So können sich die Bewohner der Kompakthäuser weitestgehend autark
von der öffentlichen Energieversorgung machen. Unter
www.heisehaus.de gibt es mehr
Informationen zu der neuartigen Gebäudetechnik, die ein
kostengünstiges Bauen und komfortables Wohnen ermöglichen soll. Im
bayerischen Möhrendorf besteht zudem die Möglichkeit, ein
Referenzhaus zu besichtigen. (djd)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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