Onlineshopping in der Weihnachtszeit
Rabatte auch nach dem Black Friday
In der Weihnachtszeit macht Onlineshopping besonders viel Spaß.
Schon vor dem ersten Adventswochenende lauern überall kräftige
Rabatte. Der sogenannte Black Friday oder gar die Black Week sind aber
nicht die einzigen Sparmöglichkeiten. Wer seine Weihnachtsgeschenke
in diesem Jahr deutlich günstiger einkaufen möchte, sollte sich die
folgenden Tipps zu Herzen nehmen.
Kostenloser und garantierter Versand bis Weihnachten
Ein großer Vorteil am Onlineshopping ist die Zeitersparnis. Statt
sich durch überfüllte Straßen und Einkaufspassagen zu quälen, gibt
es im Internet alle Produkte leicht zugänglich. Die meisten
Onlineshops locken potenzielle Käufer mit einem kostenfreien Versand,
sodass die Päckchen bequem nach Hause geliefert werden. Wieso also
nicht bequem vom Sofa aus shoppen, anstelle sich mit anderen Kunden um
die letzten verfügbaren Produkte im Geschäft zu streiten? Der
Gratisversand ist damit auch eine Art Rabatt und würde normalerweise
bis zu 5 Euro kosten. Rückt der Weihnachtsabend immer näher,
reagieren viele Shops mit einer garantierten Lieferzeit. So können
sich auch Kurzentschlossene noch sicher sein, dass ihre Bestellungen
bis zum 24.12. pünktlich zu Hause eintreffen.
Auf der Jagd nach Rabattcodes – überall gibt es
Sparmöglichkeiten
Das Internet dient den meisten Käufern nicht nur als
Inspirationsquelle oder zum Vergleich von verschiedenen Produkten. Sie
sind auf der Suche nach den günstigsten Preisen und nutzen aktuelle
Rabattcodes zum Sparen. Viele Onlineshops werben selbst mit den Codes
und Aktionen, meist direkt auf der Startseite. Um aber nicht jeden
Anbieter persönlich anzuklicken und eine Übersicht aller
Sparmöglichkeiten zu erhalten, helfen Webseiten, wie COUPONS.DE
weiter. Hier gibt es zum Beispiel
viele Otto Gutscheine
und die Vorteile des Shops übersichtlich aufgelistet. Dazu
gehören in diesem Beispiel die 30 Tage Rückgabegarantie und die
Möglichkeit, alle Bestellungen bequem in Raten zu zahlen. Das
Rabattportal bietet auch einen Gutscheinwecker an, damit der Nutzer
über jeden Gutschein alarmiert wird.
Kleingedrucktes nicht vergessen
Unter den meisten Rabattaktionen sind die kleingedruckten Bedingungen
zu lesen. Diese dürfen keinesfalls vergessen werden, da die meisten
Gutscheine oder Aktionen an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sind.
Das betrifft beispielsweise den Mindestbestellwert von 25 oder 50
Euro, von dem oftmals Produkte aus dem generellen Sale ausgeschlossen
sind. Andere Gutscheine gelten wiederum nur für ein bestimmtes
Sortiment oder nur für Neukunden mit entsprechender Anmeldung im
Shop. Ebenso ist zu prüfen, ob die gewählten Rabattcodes miteinander
harmonieren. Teilweise schließen die sich gegenseitig aus, sodass
nicht mehrere Rabatte gleichzeitig bei einer Bestellung angenommen
werden.
Shoppinglisten anlegen
Noch entspannter und günstiger lässt es sich mit Shoppinglisten
einkaufen. Viele Unternehmen bieten Wunschlisten oder Merklisten im
Kundenkonto an, damit die beliebten Produkte nicht bei jedem Besuch
neu aufgerufen werden müssen. Echte Organisationstalente packen sich
ihre Wünsche rechtzeitig in die Listen und haben somit stets einen
Überblick bei Preisänderungen oder Rabattaktionen. Mit etwas Geduld
kommen wöchentlich neue Codes, um in den einzelnen Sortimenten zu
sparen. Ähnlich funktioniert das ganze
über
Listen-Apps auf dem Smartphone.
Außerdem dürfen Online-Käufer keine Angst vor dem Besuch in
mehreren Shops haben. Häufig ist es eine Bequemlichkeit, alle
Produkte über einen Anbieter zu beziehen. Wer jedoch die Preise
vergleicht und die kombinierten Rabattaktionen, spart bei der
Bestellung über verschiedene Shops deutlich mehr Geld. Das einzige
was bei diesem Einkaufsbummel zu investieren ist: etwas mehr Zeit. Und
natürlich spricht nicht gegen einen entspannten
Bummel
auf dem Weihnachtsmarkt, vollkommen ohne Geschenke-Stress.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.