Aufatmen ohne Pollen
So gelangen Allergieerreger möglichst gar nicht erst ins Haus

Die Pollen bleiben draußen: Spezielle Schutzgewebe für Fenster und Türen schützen vor Allergenen. | Foto: djd/NEHER
  • Die Pollen bleiben draußen: Spezielle Schutzgewebe für Fenster und Türen schützen vor Allergenen.
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Gereizte Augen, eine triefende Nase und stete Kopfschmerzen: Das
sind in der warmen Jahreszeit häufig untrügliche Symptome für eine
Pollenallergie. Die klimatischen Veränderungen in unseren
Breitengraden führen dazu, dass die Heuschnupfensaison immer länger
andauert.

Abhängig von der Region können Blütenpollen teils vom frühen März
bis weit in den November hinein die Luft belasten. Die Pollen der
Ambrosia-Pflanze beispielsweise können noch im späten Herbst
Beschwerden verursachen, auch das eingeschleppte Unkraut Giersch macht
zunehmend Probleme. Über 11,6 Millionen Bundesbürger ab 14 Jahren
leiden unter einer Allergie, zitiert Statista aus einer Studie des
Instituts für Demoskopie Allensbach.

Weitere Untersuchungen von Krankenkassen haben herausgefunden, dass
junge Erwachsene zwischen 15 und 19 Jahren besonders häufig betroffen
sind. In dieser Altersgruppe leidet demnach mehr als jeder Zehnte
unter Heuschnupfen.

Eine Pollenallergie bringt lästige Beschwerden mit sich. Eine Wohltat
ist es daher, zumindest in den eigenen vier Wänden befreit aufatmen
und vor allem ungestört durchschlafen zu können. „Je weniger
Betroffene mit den Allergieauslösern in Kontakt kommen, umso besser
lassen sich Symptome beherrschen“, berichtet Matthias Geist vom
Insekten- und Pollenschutzartikel-Hersteller Neher. Um dies zu
erreichen, sollte das Schlafzimmer zur möglichst pollenfreien Zone
werden. Regelmäßiges Duschen und Haarewaschen – insbesondere
abends vor dem Zubettgehen – kann dabei helfen. Auch sollte man
draußen getragene Kleidung nicht offen im Schlafraum liegenlassen:
Sie kann belastet sein und die Allergene in der Raumluft verbreiten.
Zusätzlichen Schutz vor eindringenden Blütenpollen bieten spezielle
Schutzgewebe für Türen und Fenster.

Der feinmaschige Pollenschutz lässt Frischluft und Tageslicht ins
Haus hineinströmen – hält die unerwünschten Allergieauslöser
aber wirksam ab. Um diese Wirkung zu erzielen, sollten Schutzgewebe
wie Polltec TFP exakt für jede Öffnung angefertigt und lückenlos
eingesetzt werden. Unter
www.neher.de gibt es mehr
Informationen und Ansprechpartner im örtlichen Fachhandel, die zu den
verschiedenen Lösungen und Einbaumöglichkeiten beraten. Die
Wirksamkeit der Pollenschutzgewebe wurde in Dauertests bestätigt und
mit dem Siegel der Ecarf-Stiftung (European Centre for Allergy
Research Foundation mit Sitz an der Klinik für Dermatologie,
Venerologie und Allergologie der Charité Berlin) ausgezeichnet.
(djd)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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