4 Tipps zum Sparen von Strom
So lassen sich die Energiekosten reduzieren

Foto: pixabay/Colin Behrens

Wir alle sollten uns mit dem Sparen von Strom beschäftigen, denn
der Klimawandel ist Realität-  und generell ist es ratsam, einen
nachhaltigeren Weg einzuschlagen. Dazu gehört auch das Sparen von
Energie beziehungsweise Strom.

Noch immer gibt es in Deutschland zahlreiche Menschen, die weit mehr
Energie verbrauchen, als es eigentlich nötig wäre. Doch das muss
nicht sein und damit Ihnen nicht dasselbe passiert, haben wir in
diesem Artikel 4 Tipps zum Sparen von Strom zusammengetragen.

Stromversorger wechseln - Energiekosten sparen

Der Wechsel zu einem günstigeren Stromversorger ist die beste Option,
um seine Energiekosten zu reduzieren. Tatsächlich ist es so, dass
viele Deutsche noch in der Grundversorgung stecken und weit mehr für
ihren Strom bezahlen, als sie eigentlich müssten. Wenn auch Ihr
Energieversorger zu teuer ist, führen Sie am besten einen
Stromanbieter-Vergleich über ein Portal wie das von
Stromvergleich.de durch.
Auf diese Weise bekommen Sie unterschiedliche Stromanbieter aufgezeigt
und können diese nach diversen Kriterien vergleichen. Das macht es
einfacher, zu einem Anbieter zu wechseln, der bessere Konditionen
bietet.

Energiesparende Geräte nutzen

Geräte wie Kühlschrank, Ofen und Co. sind aus unserem alltäglichen
Leben nicht mehr wegzudenken, aber leider sind sie auch ein Grund
dafür, dass der
Stromverbrauch
in Deutschland
ziemlich hoch ist. Diesbezüglich zu sparen,
ist jedoch gar nicht so schwer und der erste Schritt ist das
Anschaffen von energiesparenden Geräten. Gerade veraltete Geräte
können ein Problem darstellen, da diese in puncto Energieeffizienz
schlecht abschneiden. Halten Sie sich also besser an Geräte der
Energieeffizienzklasse A+, A++ und A+++. Die Anschaffungskosten
solcher modernen Geräte sind zwar höher, aber dafür sparen Sie
langfristig Stromkosten, da deren Energieverbrauch deutlich geringer
ist.

Auf Vorheizen und Vorwäsche verzichten

Sowohl das Vorheizen als auch die Vorwäsche sind gängige Praktiken,
die in den meisten Fällen unnötigerweise Energie verbrauchen.
Tatsächlich ist es so, dass nur die wenigsten Gerichte einen
vorgeheizten Backofen benötigen. Normalerweise reicht es aus, den
Backofen erst dann einzuschalten, wenn das jeweilige Gericht
hineinkommt. Zwar wirkt sich das gegebenenfalls auf die Garzeit aus,
aber die zusätzlichen Minuten gehen mit einem geringeren
Energieverbrauch einher. Bei der Vorwäsche verhält es sich ähnlich
und lediglich bei stark verschmutzter Wäsche ist eine solche
sinnvoll. In den meisten Situationen können Sie also beruhigt auf
Vorheizen und Vorwäsche verzichten, denn beide Praktiken sind echte
Stromfresser.

An der Luft trocknen

Zugegebenermaßen ist ein Trockner praktisch und wenn Sie schnell
getrocknete Wäsche benötigen, gibt es keine bessere Option. Ist es
aber nicht gerade eilig, spricht nichts dagegen, die Wäsche an der
Luft zu trocken. Das braucht zwar etwas länger, aber das Ergebnis ist
keineswegs schlechter. Zudem können Sie davon ausgehen, dass Sie
durch regelmäßiges Trocknen an der Luft eine Menge Energie sparen.
Auf einen Wäschetrockner zu verzichten, ist also keine schlechte
Idee.

Hier gibt es weitere Ratgeber mit hilfreichen Artikeln, in den
Sonderthemen
auf unserer Seite
.
 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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