Schlafstörungen natürlich lindern
Stress ist oft Ursache für eine gestörte Nachtruhe
Stress ist allgegenwärtig: „Wie soll ich das bloß schaffen?“
– oft ist der Tag zu kurz für die vielen Dinge, die man erledigen
will. Hinzu kommen steigende Anforderungen und Zeitdruck bei der
Arbeit sowie eine ständige Reizüberflutung und Erreichbarkeit durch
digitale Medien.
Wie eine Umfrage der Techniker Krankenkasse mit 1.200 erwachsenen
Teilnehmern aller Altersgruppen ergab, stehen 60 Prozent der Deutschen
häufig oder immer wieder unter Strom. Zudem klagen viele Befragte,
ihr Alltag sei in den vergangenen Jahren zunehmend stressiger
geworden. Eine gefährliche Entwicklung, denn die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Stress zu den größten
Gesundheitsrisiken unserer Zeit. Lebt man länger an der
Belastungsgrenze, leidet nicht nur das seelische Gleichgewicht,
sondern auch die körperliche Gesundheit. Umso wichtiger ist es, in
nervenaufreibenden Lebensphasen innezuhalten, gezielt Stress abzubauen
und neue Kraft zu tanken.
Strategien gegen Stress
Gestresste sollten ihre Arbeitsabläufe und Aufgaben im Alltag genauer
unter die Lupe nehmen. Wo lässt sich Arbeit delegieren? Was kann man
anders strukturieren? Hilfreich kann auch sein, Sätze mit „Ich
muss“ oder „Ich soll“ aus dem Wortschatz zu streichen. Positive
Formulierungen wie „Ich kann“ oder „Ich will“ nehmen den
Druck. Für alle, die bereits von nervöser Unruhe geplagt werden und
nachts unter Schlafstörungen leiden, gibt es etwa Sedacur forte aus
der Apotheke. Die in den Beruhigungsdragees enthaltenen Heilpflanzen
haben sich schon seit Langem bewährt, um Körper und Geist in
belastenden Situationen zu unterstützen, sodass wir zur Ruhe kommen
können.
Pflanzliche Helfer
So wirkt Baldrian unter anderem gegen Nervosität und nervös bedingte
Einschlafstörungen, Hopfen gegen Unruhe, Angstzustände sowie
Schlafstörungen und Melisse gegen Einschlafschwierigkeiten und
stressbedingte Magen-Darm-Beschwerden. In Synergie erzielen die drei
Heilpflanzen ihre Wirkung: Studien zeigten, dass sich nervöse Unruhe
und Schlafstörungen nach vierwöchiger Sedacur-Einnahme um 88 Prozent
besserten. Die Leistungsfähigkeit wurde zudem durch die pflanzliche
Dreierkombination nicht beeinträchtigt und es kam nicht zu Hangover-
oder Gewöhnungseffekten. Näheres unter
www.sedacur.de. Gegen akuten
Stress gibt es zudem einen Trick: Lachen. Auch wenn einem nicht danach
zumute ist, lässt sich damit das Gehirn austricksen. Einfach die
Mundwinkel für mindestens zehn Sekunden nach oben ziehen und schon
schüttet der Körper Glückshormone aus. Kontinuierlich lässt sich
Anspannung durch Sport, erfüllende Hobbys und soziale Kontakte
abbauen. (djd)
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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