Sanieren und dämmen
Tipps für optische und energetische Modernisierung des Eigenheims

Wohlfühlen im Zuhause: Eine hochwertige Dämmung verbessert das Raumklima zu jeder Jahreszeit. | Foto: djd/Sto/Jörg Wilhelm
  • Wohlfühlen im Zuhause: Eine hochwertige Dämmung verbessert das Raumklima zu jeder Jahreszeit.
  • Foto: djd/Sto/Jörg Wilhelm
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Der Zahn der Zeit nagt an jedem Eigenheim. Die Außenhülle eines
Gebäudes ist allen Witterungsbedingungen ausgesetzt, früher oder
später führt daher an einer Fassadensanierung kein Weg mehr
vorbei.

Für Hausbesitzer gilt es dabei, die unterschiedlichsten Ziele unter
einen Hut zu bringen: optische Verschönerung, Wertsteigerung der
Immobilie und nachhaltige Energieeinsparungen. Mit einer
Wärmedämmung etwa, die staatlich gefördert wird, kann man einen
persönlichen Beitrag zu mehr Klimaschutz leisten.

Der Fassade eine neue Wunschoptik geben

In den allermeisten Fällen ist ein gründliches Sanieren
wirtschaftlicher und ökologischer, als abzureißen und komplett neu
zu bauen. Die Wahl von hochwertigen Materialien, eine kluge Planung
der Fassadensanierung und die Ausführung durch erfahrene Handwerker
können zudem einen Beitrag zur Wertsicherung oder Wertsteigerung des
Eigenheims leisten. Erste Ansprechpartner sind dabei Fachbetriebe vor
Ort. Reinigen und neu streichen? Nur Risse sanieren oder gleich
komplett dämmen? Die Profis wägen Kosten, Nutzen und Optik ab und
können zum passenden Timing für jede Maßnahme beraten. Mit
Fassadensystemen und Anstrichlösungen etwa von Sto können
Hauseigentümer dabei nach eigenen Wünschen gestalten. Mit
auswählbaren Proportionen, Materialien, Oberflächen und Farben
erhält das Haus eine individuelle Ausstrahlung, verbunden mit hoher
Wertigkeit.

Von einfach verschönern bis komplett sanieren

Abhängig von der Abnutzung kann bereits ein neuer Fassadenanstrich
die passende Sanierungslösung sein. Er lässt die Fassade nicht nur
gepflegt aussehen, sondern stellt auch den Schutz vor Witterung und
Mikroorganismen wieder her. Der Putz schützt das Mauerwerk. Doch ein
fehlender Witterungsschutz, defekte Bauteilanschlüsse, statische
Bewegungen oder ungeeignete Materialien können ihm zusetzen und Risse
verursachen. Solche Schäden lassen sich putztechnisch sanieren, bevor
daraus größere Probleme an der Bausubstanz entstehen.

Wer den Wohnwert des Eigenheims steigern will, kann in ein
professionell installiertes Fassadendämmsystem investieren. Einmal
angebracht, reduziert die Dämmung auf Dauer die Verbrennung fossiler
Energien und den Schadstoffausstoß aus der Heizung. Gleichzeitig
steigt der Wohlfühlfaktor im Zuhause: Im Winter bleibt die Wärme
drin und im Sommer die Hitze draußen. Hinzu kommt, dass der Staat
Energiesparer für umweltfreundliche Investitionen belohnt – Infos
unter
www.wohnwert-steigern.de.

So unterstützt er direkt etwa durch unkomplizierte
Steuereinsparungen, daneben bieten KfW, BAFA und regionale Anbieter
mit Kreditprogrammen und Zuschüssen zahlreiche
Fördermöglichkeiten. (djd)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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