Zeit für neue Gartenmöbel
Tipps zum Kaufen oder Selbermachen
Mit steigenden Temperaturen steigt auch die Lust am Aufenthalt im
Freien. Damit es auch draußen bequem und gemütlich zugeht, sind
passende Gartenmöbel nötig. Dafür gibt es verschiedene
Bezugsquellen. Neben dem klassischen Ladenkauf wird auch die
Onlinesuche immer beliebter. Alternativ können Gartenmöbel gebraucht
gekauft oder sogar selbst gebaut werden. Die verschiedenen
Möglichkeiten im Überblick mit Tipps zur Gartenmöbelsuche gibt es
hier:
Der klassische Ladenkauf
Möbelhäuser, Gartencenter und Baumärkte bieten häufig auch ein
Sortiment an Gartenmöbeln an. Gelegentlich haben auch Discounter
Möbelstücke für den Garten im Angebot.
Der direkte Kauf im Geschäft ist bei vielen Menschen beliebt, da
Qualität und Komfort der Möbel meist gleich vor Ort geprüft werden
können. Allerdings ist die Auswahl oft begrenzt und gerade wer
spezielle Ansprüche an die Gartenmöbel hat, wird nicht immer
fündig. Hinzu kommt der Transport nach Hause, um den man sich meist
selbst kümmern muss. Ein Besuch im Geschäft kann sich aber durchaus
lohnen, denn vielleicht ist ja das Passende dabei.
Onlineshopping auch für Gartenmöbel?
Online-Einkäufe werden stetig beliebter. Auch Möbel und Gartenmöbel
kommen immer öfter bequem per Bestellung ins Haus. Spezialisierte
Onlinehändler wie
Garten-und-Freizeit.de
können eine Auswahl bieten, mit der wohl kaum ein Ladengeschäft
mithalten kann. Im Netz sollte sich also für jeden Wunsch das
Passende finden lassen und statt Geschäfte abzuklappern, kann bequem
vom Sofa aus gesucht werden.
Der Kauf ohne die Möbel vorher direkt in Augenschein nehmen und
testen zu können, kann natürlich ein Problem sein, wenn sich
beispielsweise die neuen Gartenstühle als unbequem entpuppen.
Allerdings kommen viele Onlinehändler dem mit kulanten
Rückgaberichtlinien entgegen. Es ist empfehlenswert diese vor dem
Kauf zu prüfen.
Ebenfalls wichtig: Nicht jeder Onlineshop ist seriös.
Hier
ist genaues Hinsehen gefragt, um nicht auf schwarze Schafe
hereinzufallen.
Bei seriösen Händlern ist der Onlinekauf auch bei Gartenmöbeln
allerdings durchaus eine bequeme Möglichkeit.
Es muss nicht immer neu sein
Gebrauchte Gartenmöbel können eine Alternative sein. Sie schonen den
Geldbeutel und sind auch in Sachen Nachhaltigkeit eine Überlegung
wert. Sie werden oft zum kleinen Preis angeboten oder sogar
verschenkt. Gerade wer keine besonderen Ansprüche stellt, hat gute
Chancen in Tauschbörsen und Kleinanzeigen auf entsprechenden
Onlineportalen oder in Zeitungen ein Schnäppchen zu machen. An
Pinnwänden in Supermärkten kann man ebenfalls Glück haben.
Auch bei Kleinanzeigen-Angeboten sollten
die
gängigen Sicherheitstipps beachtet werden.
Warum nicht auch mal selber machen?
Der DIY-Trend umfasst auch Gartenmöbel. Wer Spaß am Selbermachen hat
und ein wenig handwerkliches Geschick mitbringt, kann also durchaus
selbst aktiv werden. Verschiedenste
Inspirationen
und Anleitungen für individuelle Gartenmöbel finden sich
natürlich online. Das Selbermachen kann, muss aber nicht unbedingt
günstiger sein als der Kauf fertiger Gartenmöbel. Wer hochwertige
Materialien und Werkzeuge erst anschaffen muss, zahlt schnell mehr als
für ein fertiges Produkt. Anders sieht es aus, wenn beispielsweise
alte Europaletten zu Gartenmöbeln upgecyceld werden. Das ist nicht
nur günstig, sondern auch besonders nachhaltig und kann obendrein
Spaß machen.
Ob neu oder gebraucht, online erstanden oder aus dem Laden, die Möbel
sollen gefallen und zu den eigenen Ansprüchen passen. Dann fehlt nur
noch das passende Wetter, um entspannte Stunden im Freien zu
verbringen. Das lässt sich allerdings nirgendwo kaufen und auch nicht
selber machen!
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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