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Auf den vierten Platz des 24h-Rennens

Tolle Leistung von den Herren. Von links: Heiko Tönges, Fred Wißkirchen und Karsten Krämer. | Foto: Bernd Hofmann
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  • Tolle Leistung von den Herren. Von links: Heiko Tönges, Fred Wißkirchen und Karsten Krämer.
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Bergisch Gladbach - (vsch). Das ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen war ein
gelungener Prolog für den Saisonhöhepunkt auf der
Nürburg-Nordschleife, das ADAC Zurich 24h-Rennen (10. bis 13. Mai
2018).

Die Teams hatten reichlich Trainingszeit, um sich beim letzten Test
unter Wettbewerbsbedingungen auf den Langstreckenklassiker
vorzubereiten. Die Fahrer der 91 gestarteten Rennwagen boten beim
Rennen über die Distanz von sechs Stunden extrem packenden
Motorsport. Strahlender Sonnenschein sorgte für beste Bedingungen,
die Hatz auf der längsten, schönsten und anspruchsvollsten
Rennstrecke der Welt in Angriff zu nehmen.

Am Start war das private Rennteam KKrämer Racing aus Bergisch
Gladbach rund um Teameigner Karsten Krämer (Bergisch Gladbach) und
seinen Fahrerkollegen Heiko Tönges (Bell) und Gastfahrer Fred
Wißkirchen (Bornheim) auf ihrem 385 PS starken und 270 km/h schnellen
Porsche Cayman GT4 Clubsport in der Klasse Cup 3.

Mit einer Trainingszeit von 9:26.315 Minuten und einer
Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 155 km/h startete Karsten
Krämer von Platz 46 das Rennen und konnte stetig Plätze gut machen.

Nach 6:08:46 Stunden und 36 absolvierten Runden auf der 25,378
Kilometer langen Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs
erreichte das Team letztendlich einen vierten Platz in ihrer Klasse
und Rang 37 im Gesamtklassement.

Teamchef Karsten Krämer nach dem Rennen: „Wir Amateure können
gut mit den Profis mithalten. Es galt, die sechs Stunden ohne Ausfall
zu fahren und weitere Erfahrungen auf dem Auto zu sammeln. Wir freuen
uns auf das 24h-Rennen und sind gut vorbereitet“.

Tolle Leistung von den Herren. Von links: Heiko Tönges, Fred Wißkirchen und Karsten Krämer. | Foto: Bernd Hofmann
Schnittiges Geschoss: der 385 PS starke und 270 km/h schnelle Porsche Cayman GT4 Clubsport. | Foto: Bernd Hofmann
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RAG - Redaktion

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