Die AOK und die Mini-EM
„Gesundheitsbewusste Lebensführung fördern“

Jürgen Engels, Regionaldirektor Köln, AOK Rheinland/Hamburg | Foto: AOK
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Die AOK Rheinland/Hamburg ist der Gesundheitspartner ­unserer
Mini-EM 2020. Wir ­haben mit der AOK-Regional­direktion über das
Projekt und damit in Verbindung stehende Themen gesprochen:

Die AOK ist, wie bereits bei der Mini-WM 2018, Gesundheitspartner
unserer Mini-EM 2020. Warum ist dieses Engagement der AOK wichtig?

Jürgen Engels / Helmut Schneider:Die AOK engagiert
sich seit Jahren in der Prävention und begleitet als
Gesundheitspartner ­Aktionen, die die sportliche Betätigung von
Jugendlichen in Vereinen und Schulen fördert. Sport, Spiel und Spaß
an der ­Bewegung werden angesichts ­digitaler Konkurrenz immer
wichtiger.

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Wie sehen Sie die ­Entwicklung und welches Ziel verfolgt die AOK im
Bereich der ­Gesundheitsvorsorge – bei Kindern wie bei Erwachsenen?

Jürgen Engels / Helmut Schneider: Die
Lebensgewohnheiten der Kinder und Jugendlichen haben sich verändert.
Heute wird ein großer Teil der Freizeit vor dem PC und im Internet
verbracht. Viele ­Jugendliche haben deswegen keinen Zugang mehr zu
Angeboten von Sportvereinen. Sie leiden immer mehr an den Folgen
dieses Bewegungs­mangels und haben ­gesundheitliche Schäden wie
Adipositas und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Krank­heiten, die
dann auch im Erwachsenenalter ihre Gesundheit beeinflussen. Bei
unserem Engagement geht es da­rum, Kinder, Jugendliche und deren
Eltern für den aktiven Sport und eine gesundheitsbewusste
Lebensführung zu begeistern.

Vor diesem Hintergrund wird sich die AOK auch an den Spielorten
präsentieren und Klein wie auch Groß zur Bewegung animieren?

Jürgen Engels / Helmut Schneider: Die AOK wird mit
einem Stand vor Ort sein und zu den Themen Ernährung und Bewegung
informieren. Darüber hinaus haben alle Anwesenden die Möglichkeit,
an einem Speedo­meter ihre persönliche Schussgeschwindigkeit messen
zu lassen oder sich an einem sportlichen Mitmach-Modul zu
versuchen.

Während wir die AOK Mini-EM 2020 ausspielen, läuft parallel die
große EM. Was glauben Sie, kann Deutschland an alte Erfolge­
anknüpfen oder ist angesichts der Gruppe mit Weltmeister Frankreich
und Europameister Portugal nach der Vorrunde Schluss?

Jürgen Engels / Helmut Schneider: Diese Gruppe kann
zurecht als „Hammer-Gruppe“ bezeichnet werden. Ich drücke der
deutschen Mannschaft die Daumen, dass sie diese Gruppe übersteht -
und dann ist alles möglich. Ich gehe davon aus, dass die Zuschauer
und Fans schöne Spiele sehen werden. 

Jürgen Engels, Regionaldirektor Köln, AOK Rheinland/Hamburg | Foto: AOK
Helmut Schneider, AOK-Regionaldirektor für den Kreis Euskirchen und den Rhein-Erft-Kreis | Foto: AOK
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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