Leserreporter*innen veröffentlichen ihre Beiträge nicht als Mitglied der Redaktion.

Texte der Leserreporter*innen sind nicht von der Redaktion beauftragt und geben deshalb auch nie die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Beiträge von Leserreporter*innen werden im Sinne der freien Meinungsäußerung von der Redaktion nicht zensiert oder redigiert (redaktionell bearbeitet). Es steht den Usern unserer Portale frei, Beiträge im Sinne der AGB zu kommentieren und/oder die Verfasser*innen der Beiträge direkt zu kontaktieren.

24h-Rennen Nürburgring 2019
KKrämer Racing auf Platz 1

16Bilder

Vom 22.-23.06.2019 fand die 47. Auflage des härtesten Rennes der Welt, dem 24h-Rennen auf der 25,4 Kilometer langen Kombination von GP-Strecke und altehrwürdiger Nordschleife des Nürburgrings, statt.

Unter den 158 gemeldeten Rennwagen und über 600 Fahrern aus aller Welt war das in Bergisch Gladbach ansässige Team KKrämer Racing rund um Teameigner Karsten Krämer mit einem Porsche Cayman GT4 Clubsport in der Klasse Cup 3 981 (#305) und einer britischen Ginetta G55 GT4 in der Klasse SP10 (#73) am Start.

Nach 139 absolvierten Runden und einer Distanz von 3.530 Kilometern belegte die Ginetta G55 GT4 mit den Fahrern Colin Derek White (GB), Charles Ladell (GB), Charlie Roberston (GB) und Jean-Francois Brunot (USA) Gesamtrang 36 (Platz 4 in der Klasse SP 10).

Der Porsche Cayman GT4 Clubsport mit den Fahrern Karsten Krämer (Bergisch Gladbach), Sascha Kloft (Zehnhausen), Noah Nagelsdiek (Alsdorf) und Alexey Veremenko (RUS) sah nach 136 Runden auf Platz 43 (Platz 1. in der Klasse) liegend die schwarz-weiß-karierte Flagge und konnte auch erfahrene Profifahrer hinter sich lassen.

Teamchef Karsten Krämer nach dem Rennen: „Die Fahrer, das Team und ich sind überglücklich über dieses historische Ergebnis beim härtesten und größten Autorennen der Welt, den 24h vom Nürburgring. Die Ginetta und der Porsche liefen wie ein Schweizer Uhrwerk, so dass nur planmäßige Tankstopps, Reifen- und Fahrerwechsel anfielen. Mein besonderer Dank gilt meinem Team, das die Autos perfekt vorbereitet hat. Rennsport ist Teamsport, ohne dass das Ergebnis nicht möglich gewesen wäre.“

Platz 1 in der Gesamtwertung belegte der Audi R8 LMS des Teams Phoenix Racing vor dem Porsche GT3 R von Manthey Racing und dem Mercedes–AMG GT3 vom Team Black Falcon.

Bernd Hofmann

LeserReporter/in:

Bernd Hofmann aus Overath

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.