Jungfrau-Marathon in der Schweiz
Lauf vor traumhafter Bergkulisse

Die beiden Mutler Gilles Guenat (l.) und Jens Flören kurz nach dem Finish. | Foto: TLG
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Troisdorf -

(den) Wer einmal einen Marathon gefinisht hat, der weiß, dass der
Schmerz vorübergeht, der Stolz aber bleibt. Dies gilt insbesondere
für einen Berglauf, wie den Jungfrau-Marathon im schweizerischen
Interlaken. Hier sind nicht nur 42,195 Kilometer, sondern dabei auch
1.829 Höhenmeter zu bewältigen. Dieser Herausforderung stellten sich
die beiden Läufer vom Marathon- und Ultrateam (M.U.T.), Gilles Guenat
und Jens Flören, und finishten erfolgreich.

4.000 Läufer aus 65 Nationen gingen bei dem Lauf an den Start, der
als „Stadtmarathon“ in Interlaken startet und vor einer
traumhaften Bergkulisse vor Eiger, Mönch und Jungfrau, auf der
„Kleinen Scheidegg“ (2.100 M.ü.M.), endet.

Nach 5:57 Stunden (Jens Flören) und 6:06 Stunden (Gilles Guenat)
waren sich beide bewusst: „Das Leben zählt nicht in Jahren, sondern
in Augenblicken.“ Guenat hatte in diesem Jahr nunmehr zum zehnten
und Flören zum zweiten Male gefinisht.

Weitere Infos von und über die Mutler unter www.mutler.de.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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