Spiele auf sattem Grün
SG Finnentrop-Bamenohl gewinnt 33. Budenzauber

Friedhelm Julius Beucher (M.), Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes und gern gesehener Gast, sowie Borussia-Geschäftsführer Peter Wagner (hinten 3.v.r.) freuten sich mit den Gästen aus dem Sauerland, der SG Finnentrop-Bamenohl, über den Gewinn des 33. Budenzaubers. | Foto: Schmittgen
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  • Friedhelm Julius Beucher (M.), Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes und gern gesehener Gast, sowie Borussia-Geschäftsführer Peter Wagner (hinten 3.v.r.) freuten sich mit den Gästen aus dem Sauerland, der SG Finnentrop-Bamenohl, über den Gewinn des 33. Budenzaubers.
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Gummersbach - Rund 600 Zuschauer waren zur 33. Auflage des Derschlager Budenzaubers
in die Sporthalle auf dem Epelberg gekommen.

Zahlreiche Jugendturniere und der Budenzauber markierten den Beginn
des 100-jährigen Vereinsjubiläums des FC Borussia Derschlag. Die
Organisatoren hatten sich etwas Besonderes für das Jubiläum
einfallen lassen und rund 600 Quadratmeter Kunstrasen in der
Sporthalle verlegt. Auf diesem lieferten sich die Mannschaften
spannende Matches.

Strahlender Sieger des Budenzaubers war der Westfalenligist SG
Finnentrop-Bamenohl, der sich allerdings im Finale gegen Landesligist
SSV Homburg-Nümbrecht erst nach der Verlängerung freuen konnte. Nach
der regulären Spielzeit stand es 3:3, nachdem Nümbrecht mit der
Schlusssirene noch der Ausgleich gelungen war. Im Sudden Death fiel
bereits nach kurzer Zeit der Siegtreffer für die Gäste aus dem
Sauerland, die sich bei der anschließenden Siegerehrung nicht nur
über Pokal und eine Prämie in Höhe von 1.000 Euro freuten. Auch der
beste Torschütze kam aus ihren Reihen. Finnentrops Philipp Hennes
gelangen beim Budenzauber 13 Treffer.

Für den Zweitplatzierten des Turniers gab es eine Prämie in Höhe
von 600 Euro. Zudem wurde Nümbrechts Torwart Christian Salmen zum
Torhüter des Turniers gekürt.

Im kleinen Finale trafen der FV Wiehl und der SSV
Wildbergerhütte-Odenspiel aufeinander.

Beim Neunmeterschießen um Platz drei sollten die Mannen aus Wiehl die
stärkeren Nerven beweisen und erkämpften sich mit einem 2:1 den
dritten Rang und damit die Prämie in Höhe von 300 Euro. An den
Viertplatzierten ging eine Prämie von 100 Euro.

- Beatrix Schmittgen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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