Mittelrheinliga
Spitzenreiter Alfter startet mit Heimvorteil

Am Sonntag startet die Mittelrheinliga (im Bild Rheinbachs Torben Gärtner gegen Alfters Mory Konate) aus der Winterpause. | Foto: Engst
  • Am Sonntag startet die Mittelrheinliga (im Bild Rheinbachs Torben Gärtner gegen Alfters Mory Konate) aus der Winterpause.
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Region - (sae). Mit einem Heimspiel kehrt Mittelrheinliga-Spitzenreiter VfL
Alfter am Sonntag aus der Winterpause zurück. Ab 15 Uhr erwartet die
Elf von Jürgen Kohler den Tabellenzehnten FC Inde Hahn im
Waldstadion, den gerade einmal ein Punkt von einem Abstiegsplatz
trennt.

Alfters Verfolger FC Wegberg-Beeck hat am Sonntag ebenfalls Heimrecht.
Um 15 Uhr erwartet der Tabellenzweite den Tabellendritten SV Bergisch
Gladbach 09 zum Spitzenspiel. Mit 30 Punkten liegen die 09er vier
Punkte hinter Alfter, Wegbergs Rückstand auf den Spitzenreiter ist
dagegen nur halb so groß.

Einen Punkt hinter Bergisch-Gladbach belegt Aufsteiger Siegburger SV
den vierten Platz in der Tabelle. Sonntag reist Siegburg zum FC
Blau-Weiß Friesdorf, der mit 19 Punkten mitten im Abstiegskampf
steckt. Wenig Hoffnung darauf, die Klasse halten zu können, dürfte
man beim VfL Rheinbach haben. Mit gerade einmal sechs Punkten führt
der Aufsteiger die Tabelle von hinten an und hat mittlerweile 14
Punkte und 31 Tore Rückstand auf das rettende Ufer. Sonntag, 15 Uhr,
spielt der VfL vor eigenem Publikum gegen den Tabellenfünften
Borussia Freialdenhoven.

Neue Trainer soll Hennef vor dem Abstieg bewahren

Eine halbe Stunde später erfolgt der Anpfiff zur Begegnung zwischen
dem Tabellensechsten TV Herkenrath und dem FC Hennef. In der
Winterpause verpflichteten die sich mitten im Abstiegskampf
befindenden Hennefer (Platz 14) den ehemaligen Friesdorfer Trainer
Sascha Glatzel, der zuletzt den Bezirksligisten (Staffel 2) FV Bad
Honnef erfolgreich trainierte. Ebenfalls im Kampf um den Klassenerhalt
befindet sich der Tabellenvorletzte Germania Windeck (11 Punkte).
Sonntag tritt die Germania beim FC Hürth an, der mit 23 Punkten
aktuell Rang acht belegt.

Mit 25 Punkten hat die Spielvereinigung Wesseling-Urfeld sechs Punkte
Vorsprung auf die Abstiegsregion. Sonntag reist der Tabellensiebte zur
auf dem ersten Abstiegsplatz stehenden Elf von Hilal-Maroc Bergheim.
Nach einer durchwachsenen Hinrunde hofft der TSC Euskirchen, seinen
Vorsprung von gerade einmal drei Punkten auf einen Abstiegsplatz
weiter ausbauen zu können. Sonntag erwartet der ETSC ab 15 Uhr
Viktoria Arnoldsweiler (Platz 12), die mit 19 Punkten nur wegen des
besseren Torverhältnisses keinen Abstiegsplatz belegt.

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RAG - Redaktion

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