Skaterhockey
Vipers nicht zu bremsen
Pulheim - (red) 19:1-Erfolg: Bambini Endrundenstaffelsieger - Vipers-Teams im
Torrausch: 32:2 Tore gab es in zwei Spielen der Pulheimer
Inline-Skaterhockey-Mannschaften am Wochenende.
Einen großen Erfolg verbuchten die Bambini der Vipers und Trainerin
Pia Graziani. Im letzten Endrundenspiel der Bambini-Liga, Staffel 3,
gewannen die Pulheimer gegen die Commanders Velbert mit 19:1 und
verteidigten damit Platz eins vor den Hilden Flames erfolgreich.
Die Vipers haben nach acht Spieltagen 21 Zähler auf dem Konto.
Kapitän Emilio Karwath war als sechsfacher Torschütze der
treffsicherste Spieler der Vipers, viermal war Bastian Graw
erfolgreich. Außerdem trafen Julian Klütsch (3), Adrian Röntgen
(2), Miro Manheller (2), Fynn Plath und Leonie Thomas. Pässe zu Toren
lieferten noch Thomas (4), Klütsch (3), Emilio Karwath (2),
Manheller, Graw und Röntgen.
Die Vipers wurde gegen Velbert von Drittel zu Drittel überlegener.
Nach dem ersten Spielabschnitt stand es 3:0 für die Gastgeber. Nach
dem zweiten Drittel erhöhten die Hausherren auf 9:0, und im letzten
Spielabschnitt schraubten die Vipers das Ergebnis dank eines 10:1 auf
den 19:1-Endstand.
13:1: Schüler I belegen den zweiten Platz in der Endrunde
Mit einem überlegenen Sieg haben die Schüler I die Endrunde der 2.
Liga, Staffel 2, abgeschlossen und den zweiten Platz unter Dach und
Fach gebracht. Im Heimspiel gegen die Langenfeld Devils gab es einen
13:1-Erfolg. Mit 17 Punkten belegen die Vipers den zweiten Platz
hinter den Miners Oberhausen (21 Zähler).
Vierfacher Torschütze der Vipers war Kapitän Lukas Lehmann,
außerdem schossen Emilio Karwath (3), Victor Karwath (2), Felix
Stuhrmann, Felix Pepping, Miro Manheller und Mattes Grimm die Treffer
für das Team von Trainer Ralf Römer. Als Passgeber zu Treffern
heimsten noch Emilio Karwath (2), Pepping (2), Grimm (2), Victor
Karwath, Rene Röntgen und Manheller Scorerpunkte ein.
4:0 lagen die Vipers schon nach dem ersten Drittel vorn und schraubten
das Ergebnis nach dem Mittelabschnitt auf 7:0. Im Schlussdrittel ging
das muntere Toreschießen weiter, und es fielen noch sechs weitere
Vipers-Treffer zum 13:1-Endstand.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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