Geo-Tafeln für Hohe Warte und Haldy-Turm
NRW-Stiftung unterstützt Heimat- und Vers ...
Ründeroth - (ei) Das war eine große Freude bei Christoph Gissinger, dem
Vorsitzenden des Heimat- und Verschönerungsverein (HVV) Ründeroth,
als die Nachricht der NRW-Stiftung aus Düsseldorf kam, die geplanten
Geo-Informationstafeln für den Hohe Warte- und den Haldy-Turm zu
fördern.
Schon lange trug sich der HVV mit dem Gedanken, auf den beiden
Ründerothern Aussichtstürmen solche Infotafeln aufzustellen. Hier
können sich die Besucher anhand der Tafeln, die aus Edelstahl sind
und auf denen die Entfernung in Kilometer-Luftlinie zu markanten
Punkten, wie etwa Paris, Bonn oder m:etabolon eingraviert werden,
orientieren.
Jeweils vier Geo-Informationstafeln für jede Himmelsrichtung wollen
die Mitglieder des HVV auf den Plattformen der beiden Türme
aufstellen.
Da der Verein das Projekt nicht alleine verwirklichen konnte, bat
Gissinger, bei der von Johannes Rau 1985 initiierten NRW-Stiftung, die
Finanzierung zu übernehmen. So übergab die Regionalbotschafterin der
Stiftung, Jutta Krumm, in den Räumen des HVV in Ründeroth den
Förderbescheid über 4.000 Euro an Christoph Gissinger, Konrad
Schneider und Werner Lardong.
„Auf den Türmen hat man den Überblick, Ausblick und Weitblick und
kann sich der Schönheit der Region bewusst werden“, begeisterte
sich Krumm, die bei jedem Besuch in der Gegend auf die beiden
Aussichtstürme klettert.
Spätestens Ostern sollen sich die Besucher an den
Geo-Informationsplatten erfreuen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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