34. Korpsappell der Torwache Ründeroth
RKV proklamiert sein Dreigestirn

Unter dem Motto „Vom Steinberg bis zum Aggerstrand, fiere mir drei Jecke mit üch Hand in Hand“ startet das Dreigestirn - Prinz Frank III., Bauer Annette und Jungfrau Christine - in die jecke Jahreszeit. | Foto: Erich Eischeid
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  • Unter dem Motto „Vom Steinberg bis zum Aggerstrand, fiere mir drei Jecke mit üch Hand in Hand“ startet das Dreigestirn - Prinz Frank III., Bauer Annette und Jungfrau Christine - in die jecke Jahreszeit.
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Engelskirchen - (ee) Nachdem der Kommandant der Ründerother Torwache, Georg
Meinerzhagen, die jecke Menge in der Sporthalle der
Gemeinschaftsgrundschule Engelskirchen begrüßt und erklärte hatte,
dass der diesjährige Orden der evangelischen Kirche Ründeroth
gewidmet sei, sorgten die Ründerother Dancing Kids für Stimmung. Die
36 Jungs und Mädels begeisterten mit ihren Tänzen zu kölschen
Medleys und dem Mitmach-Tanz, bei dem alle Jecken auf den Beinen
waren.

Von der Kreissparkasse Köln gab es für die Torwache einen Scheck in
Höhe von 1.000 Euro als Zuschuss für einen neuen Karnevalswagen.

Die Torwache marschierte mit nun zwei Standarten ein und nahm mit
„Stippeföttche“ und dem neuen Sessionstanz „Schön es, wenn et
schön es“ sowie Geburtstagsständchen für die Gardisten
„Pablo“ und „Tabak“ die jecke Menge für sich ein.

Einen fantastischen Einmarsch legte das Dreigestirn Prinz Frank III.
aus dem Hause Seeber, Bauer Annette Schoder und Jungfrau Christine
Krause-Scheurer unter dem Motto „Vom Steinberg bis zum Aggerstrand,
fiere mir drei Jecke mit üch Hand in Hand“ mit ihrem gesamten
Schmölzchen hin. Das närrische Volk war hin und weg und fleißig
wurden Bützcher verteilt.

Mit ihren Sessionsliedern riss das Trifolium das Narrenvolk mit, bevor
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus einige Anekdoten aus dem Leben des
Dreigestirns preisgab.

Kurz darauf proklamierte Karthaus die neuen Tollitäten und
überreichte die Insignien der Macht.

Manni, der Rocker zog mächtig über seine Ehefrau her und sprach
über das anstrengende Leben als Harley-Fahrer. Die rund 25 Musiker
der Domstädter hatten mit „Highway to Hell“ das Publikum gleich
auf ihrer Seite und legten mit Brings, BAP und Bläck Fööss nach.
Die Aggerperlen, das Tanzkorps Rot-Weiß sowie die Tanzgruppe
Schladern tobten auf der Bühne und sorgten mit ihren akrobatischen
Tänzen für Stimmung und Zugaben waren nötig. Die Big Maggas heizten
die Stimmung im Festsaal weiter an. Die Micky Brühl Band sorgte unter
anderem mit ihrem Gute-Laune-Song „Am schönste es et wenn et schön
es“ für ausgelassenes Tanzen und jeckes Treiben.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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