Zur Leiche vom Liblarer See
Polizei: ein Mann, kein Fremdverschulden

Foto: Volker Düster

Erftstadt-Liblar. Mitte August hatten Forstmitarbeiter im tiefen Dickicht in der Nähe des Liblarer Sees eine zum Teil bereits skelettierte Leiche gefunden. Die Kriminalpolizei nahm in der Folge die Ermittlungen auf. Das ist der aktuelle Stand der Dinge:

Die Leiche wurde umgehend in die Gerichtsmedizin Köln überführt. Die Beamten erhofften sich möglichst viele Erkenntnisse zur Person, denn anfangs war unklar, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Auch hinsichtlich des Alters, der Herkunft, der Todesursache und zum Todeszeitpunkt erhofften sich die Ermittler Informationen. Die Beamten selbst hatten rund um den Fundort im Wald Spuren gesichert.

Ermittlungen zur Identität dauern an

Zum aktuellen Stand der Ermittlungen erklärt die Polizei im Rhein-Erft-Kreis auf Anfrage: „Die Ermittlungen zur Identität dauern weiter an. Eine endgültige Bestätigung liegt derzeit nicht vor. Bisher kann lediglich bestätigt werden, dass keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vorliegen und es sich um den Leichnam einer männlichen Personal handelt.“

Redakteur/in:

Düster Volker aus Erftstadt

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