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Geschichtsverein des Kreises Euskirchen
Euskirchen – eine Stadt im ständigen Wandel

Auch der Alte Markt im Herzen der Stadt Euskirchen hat im Laufe der Zeit sein Gesicht mehrmals geändert. Fotos: Kreis-Geschichtsverein
  • Auch der Alte Markt im Herzen der Stadt Euskirchen hat im Laufe der Zeit sein Gesicht mehrmals geändert. Fotos: Kreis-Geschichtsverein
  • hochgeladen von Wolfgang Andres

Euskirchen. Der Kreis-Geschichtsverein lädt zu einem Vortrag von Dr. Gabriele Rünger und Theo Heinrichs ein. Am Dienstag, 27. November, geht es um die rasante Entwicklung der Stadt Euskirchen. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Euskirchener Casino, der Eintritt ist frei.
Die Kreisstadt Euskirchen erfuhr in den letzten hundert Jahren insgesamt drei große stadt-planerische Veränderungen mit jeweils zukunftsweisenden Perspektiven. In der Gründerzeit, die mit einem immensen wirtschaftlichen wie demographischen Wachstum der Stadt verbunden war, beherrschten die Schornsteine der Fabriken sowie öffentliche und private Monumentalbauten das Stadtbild. Die einschneidende Zäsur des Zweiten Weltkriegs brachte verhängnisvolle Zerstörungen mit sich, bei denen ein Großteil der prunkvollen Monumentalbauten verloren ging. Die dritte entscheidende Veränderungsphase war die Stadtkernsanierung der 1970er Jahre, die dem Drang nachgab, mit funktionalen Betongroßbauten die Kreisstadt als „Mittelzentrum“ aufzubauen.
Die beiden Referenten möchten den Besucher zu einem gedanklichen Spaziergang durch Euskirchen einladen und an markanten ausgewählten Häusern und Plätzen den Wandel in der historischen Bebauung im letzten Jahrhundert darstellen. In zahlreichen Bildern wird der Charakter der boomenden kaiserzeitlichen Kreisstadt über die fast völlige Kriegszerstörung hin zur modernen Einkaufsstadt aufgezeigt. Dabei werden die historischen Aufnahmen dem heutigen Erscheinungsbild gegenübergestellt, wenn möglich in ein und derselben Perspektive.

LeserReporter/in:

Wolfgang Andres aus Euskirchen

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