Marc Weide ist Weltmeister der Zauberkunst in der Sparte "Salon-Magie". Der junge Zauberer präsentiert am 19.+20.11 (Beginn jew. um 19 Uhr) im Bonner Pantheon-Theater an der Siegburger Straße 42 sein aktuelles Bühnensolo "Kann man davon leben? - Fun meets Magic"
Kann man davon leben? Durchaus - wenn man der Agentur für Arbeit klar machen kann, dass Zauberei ein Beruf ist und wenn das Finanzamt einsieht, dass man für einen Zaubertrick gekaufte Gummipuppen von der Steuer absetzen kann.
Auch wenn Marc Weide ein gern gesehener Gast in TV Shows ist und 2018 zum Weltmeister der Zauberkunst ausgezeichnet wurde, stellt er sich im neuen Programm dieser gern gestellten Frage.
Also, kann man davon leben? Für das Publikum beantwortet sich diese Frage nach einem Abend voll Lachen und Staunen ganz von selbst.
Mit 13 gewinnt Marc Weide die ersten Zauberwettbewerbe, mit 16 wird er jüngstes Mitglied im magischen Zirkel, nach dem Abi beschließt er, ein „Probejahr als Zauberer“ einzulegen und wenig später wird er von einem großen deutschen TV-Sender bereits als einer „der besten Zauberer Deutschlands“ bezeichnet. Und 2018 wurde Marc Weide in Südkorea zum Weltmeister der Zauberkunst in der Sparte "Salon-Magie" gekürt.
Marc Weide will aber nicht nur zaubern – vor allem will er seine Zuschauer verzaubern. Es geht ihm weniger um spektakuläre, technisch ausgefeilte Großillusionen, als um das Staunen seines Publikums, das ihm aus nächster Nähe auf die Finger schauen kann.
Als Zauber-Entertainer präsentiert er moderne, freche Unterhaltung. Dabei kommt es auf seine magische Ausstrahlung mindestens genauso an, wie auf die Fingerfertigkeit beim Manipulieren. Er schafft es, die Energie und den Spaß, den er bei seinen Auftritten selbst hat, auch auf das Publikum zu übertragen, das er interaktiv sehr oft auch in die Tricks mit einbindet. Das Ergebnis: Beste Unterhaltung, ungläubiges Staunen und schallendes Lachen.
Karten für die Show mit Marc Weide gibt es unter www.pantheon.de. Die Abendkasse im Pantheon öffnet am 19.+20.11. ab 17.30 Uhr
LeserReporter/in:Harald Kirsch aus Bonn |
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