Kuhl abrocken - Benefiz für Kids der Rockgören

27. August 2022
18:30 - 23:59 Uhr
Gaststätte Kuhl, Badorfer Straße 124, 50321 Brühl
Hauptact von "Kuhl abrocken" der Rockgören dieses Jahr ist TimeOut.  | Foto: Werner Beier
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  • Hauptact von "Kuhl abrocken" der Rockgören dieses Jahr ist TimeOut.
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"Kuhl abrocken" - das Benefizfestival der Rockgören in der Gaststätte Kuhl in Brühl-Badorf für Kids im Rhein-Erft-Kreis geht in die 8. Runde! Am Samstag, 27. August 2022, ab 18:30 Uhr in der Gaststätte Kuhl, Badorfer Straße 125, 50321 Brühl. Es werden Spenden für Schumaneck gesammelt, Träger von familienanalogen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen im Raum Köln-Bonn.

Der Ablauf ist wie immer. Erst spielt eine halbe Stunde eine Schülerband der Modern Music School Brühl als Nachwuchsförderung: es ist dieses Mal Trouble. Danach spielen die Rockgören als Gastgeber-Band eine Stunde. Und als Hauptact laden sie eine Band aus der Region ein. Eigentlich war Hard Day's Night - a Tribute to the Beatles - geplant, leider mussten sie absagen, und Time-Out ist freundlicherweise eingesprungen.

„TimeOut“ - jeder braucht mal eine Auszeit. Und mit nichts kann diese besser gelingen als mit guter Musik, perfekt ausgewählt und mitreißend authentisch dargeboten. Die Band lässt mit ihrem umfangreichen und vielseitigen Cover-Programm weder Wünsche noch Fragen offen - außer der einen: „Wann spielt ihr wieder hier?" Sie besteht aus fünf Musikern, die durch ihren musikalischen Werdegang und aus vielen Gigs in und um Köln gut bekannt sind. Es sind Werner Beier – Keyboard, Thomas Zimmer – Schlagzeug, Reinhard Jung – Bass, Klaus Tomescheit – Gitarre, und Boris Niedieck - Gesang. Sie haben mitreißende rockige Musik im Gepäck.

Der Eintritt kostet nur 8 Euro, die als Mindestspende direkt ohne Umwege in den Spendentopf für Schumaneck gehen. Am besten vorab reservieren per E-Mail an mansey@ansey.de. So kann man sich einen Platz per Vorabüberweisung sichern. Coronabedingt ist nur eine begrenzte Anzahl an Karten verfügbar. Es gibt aber auch eine Abendkasse. Zutritt nach der 3G-Regel: geimpft, genesen, getestet.

LeserReporter/in:

Anita Brandtstäter aus Köln

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