Lisei Luftvogel, Roman:Der Doppel-Schreier
Eine fesselnde Geschichte über Familiengeheimnisse, ideologische Blendungen, Freundschaft und Liebe
Reinhard ist 1985 bei einem Motoradunfall in Indien umgekommen. Wurde Zara damals erzählt. Doch nun erfährt sie durch Zufall, dass nur die Lederjacke begraben wurde, ihr Vater lebt und sich im Nahen Osten aufhält. Kurz bevor er verschwand, stritten ihre Eltern über die Palästinenserfrage. Da hatte Reinhard als Kriegsreporter schon einige Jahre über den Palästinenserkonflikt berichtet. Zara muss herauszufinden, was wirklich geschah. Doch ihre Mutter und die Berliner Freunde des Vaters halten dicht. Sie entschließt sich, nach Damaskus zu fliegen, um Reinhards Spuren zu folgen.
In „Der Doppel-Schreier“ geht es nicht nur um Liebe, Freundschaft und Familienbande, sondern auch um Generationskonflikte, kulturelle Missverständnisse, ideologische Blendungen und deren Folgen.
LeserReporter/in:Dieter Drechsler aus Rösrath |
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