Autofahrer angegriffen
30-Jähriger rettete sich ins Auto
Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis fahndet derzeit nach mehreren Unbekannten, die am Montagabend (24. Oktober) versucht haben sollen einen Mann in Hürth auszurauben.
Laut derzeitigen Erkenntnissen sollen vier bis fünf Täter beteiligt gewesen sein. Die Männer seien 170 bis 180 Zentimeter groß und zwischen 20 bis 25 Jahren alt. Sie sollen schwarze Haare haben.
Einer der Männer habe ein Klappmesser bei sich gehabt und eine dunkle Jacke sowie eine Jeans getragen.
Seine Haare seien nach hinten gegelt gewesen.
Ein anderer Täter habe eine weiße Jogginghose getragen. Ein weiterer Komplize sei mit einem grünen Pullover bekleidet gewesen.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 23 nehmen Hinweise unter der Rufnummer (02233) 52-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft.kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Ersten Ermittlungen zufolge habe der 30-Jährige mit seinem Auto im Wendehammer der Grosmanstraße angehalten und sei ausgestiegen.
Dann habe ihn eine unbekannte Person angesprochen. Unmittelbar danach sollen ihn mehrere Personen ins Gesicht geschlagen und gegen den Oberkörper geschlagen und getreten haben.
Der Geschädigte sei zu seinem Auto gelaufen. Dabei habe einer der Täter dem Mann mit einem Gegenstand erneut ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene habe es geschafft in sein Auto einzusteigen. Er fuhr davon und alarmierte die Polizei.
Die Beamten vernahmen den Geschädigten und sicherten Spuren am Tatort. Die Besatzung eines Rettungswagens brachte den 30-Jährigen vorsorglich in ein Krankenhaus. Kriminalbeamte nahmen umgehend die Ermittlungen auf. Foto: Pixabay
Redakteur/in:Martina Thiele-Effertz aus Hürth |
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