Tragischer Badeunfall
In der Klinik verstorben

Foto: pixabay
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Hürth (red). Rettungskräfte der Feuerwehr haben am Samstagnachmittag (18. Juni) in Hürth einen jungen Mann (18) aus dem Otto-Maigler-See gerettet. Unter Reanimation brachte Fachpersonal des Rettungsdienstes den Patienten in eine Uniklinik. Dort erlag er trotz intensivmedizinischer Betreuung noch am Nachmittag seinen erheblichen Verletzungen. Beamte der Kriminalpolizei Rhein-Erft-Kreis haben umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit liegen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor, sodass die Ermittler von einem tragischen Badeunfall ausgehen. Das haben Staatsanwaltschaft Köln und Polizei Rhein-Erft-Kreis bekanntgegeben. Nach ersten Ermittlungen beobachteten mehrere Zeugen gegen 15.30 Uhr, wie der 18-Jährige im Wasser des offiziellen Strandbades unterging und nicht mehr auftauchte. Hinzugerufene Feuerwehrleute fanden den Gesuchten etwa eine Stunde später leblos im Wasser. Unter anderem waren auch Rettungstaucher im Einsatz. Polizisten sperrten den Aktionsraum der Einsatzkräfte. Viele Badegäste verließen mit Beginn der Suchmaßnahmen ohne behördliche Aufforderung das Strandbad. Auch hier unterstützten Polizisten und sorgen für eine koordinierte und geordnete Abreise.

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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