Masken für die Tafel
Alltagsmasken passen zum Logo
Hürth - Teilnehmerinnen im Familienbüro „Am Gustav“ stellen unter der
Leitung von Gisela Wagner Masken für die Hürther Tafel her.
(me). „Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement sind die freiwilligen
Helferinnen am Puls der Zeit. Sie tragen in vorbildlicher Weise dazu
bei, Versorgungsengpässe während der Corona-Krise zu beseitigen“,
würdigte Bürgermeister Dirk Breuer den Einsatz Vieler, die
Alltagsmasken nähen. So sind etwa auch die Teilnehmerinnen eines
Kursangebotes, das im Familienbüro „Am Gustav“, im Stadtteil
Efferen, stattfindet, im Einsatz.
Auf Vermittlung von Bürgermeister Dirk Breuer konnten so den
freiwilligen Helfern der Hürther Tafel, die während der Corina-Krise
ihr Angebot für die Bedürftigen aufrechterhalten, zur Verfügung
gestellt werden.
Geleitet wird das Kursangebot unter dem Motto „Häkeln, Stricken und
Nähen“ von Gisela Wagner. Die Nachbarin der städtischen
Einrichtung stellt mit weiteren engagierten Teilnehmerinnen in
geselliger Runde Mützen, Schals und andere Bekleidungsstücke für
den Alltag her. Während der Corona-Krise haben sie den Schwerpunkt
ihres Schaffens auf Mund-Nasen-Masken gelegt.
Bislang konnten bereits mehrere Exemplare in kürzester Zeit
hergestellt werden. Sie leuchten in hellem grün, passend zum Logo vom
„Am Gustav“, sind waschbar und von gutem Tragekomfort.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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