Funken Rot-Weiss Gleuel

Außer Rand und Band

Gleuel - (he). Über zwei großartige und vor allem gelungene
Karnevalssitzungen am vergangenen Wochenende können sich die Funken
Rot-Weiss Gleuel freuen.

Bereits am Freitag öffneten pünktlich um 18 Uhr die Türen der
Festhalle in Gleuel und ließen die jecken Wiever zur Damensitzung am
Abend herein.

Standesgemäß zogen zu allererst die Funken Rot-Weiss Gleuel selbst
in den Festsaal ein und sorgten schon mal für richtig gute Vorfreude
auf das Spitzenprogramm, was noch folgen folgen sollte. Von Achnes
Kasulke, Paveier, Martin Schops, Rabaue, Cat Balou, Colonia Ahoi,
Domstürmer, Thorrer Schnautzer sowie der Micky Brühl Band wurde
einfach alles geboten, was zu einer ordentlichen
Karnevalsveranstaltung dazu gehört. Ein bestens aufgelegter
Heinz-Gert (Bärchen) Sester führte durch das Programm.

Entsprechend zufrieden äußerte sich Harald Müller – Präsident
der KG sowie Geschäftsführer der GmbH, die für die Sitzungen in der
Festhalle Gleuel verantwortlich ist – am späten Abend. „Die
Stimmung im Saal ist einfach überragend. Das Programm großartig und
mit so vielen unglaublich fantastischen Künstlern gespickt und das
alles zwei Tage vor dem 1. Advent."

Die Funken Rot-Weiss Gleuel haben es erfolgreich verstanden ihre
Sitzungen immer wieder neu zu erfinden und sind sich dabei selbst treu
geblieben.

Die Entwicklung vieler Künstler und Bands haben sie bereits von früh
an auf ihren Sitzungen begleitet. Die Konkurrenz an Sitzungen und
Veranstaltungen ringsherum bis in die Eifel hinein, sei in den
vergangenen Jahren riesengroß geworden. „Wir in Gleuel wollen auch
in Zukunft Familienkarneval bieten. Es gab Zeiten, da sind gleich
mehrere Busse zu unseren Sitzungen angereist", lässt Müller
verlauten.

Auch in dieser Session sind bereits alle Sitzungen der Funken bis auf
den letzten Platz ausverkauft. Auch über das Jahr verteilt sind die
Funken fleißig und engagiert. Im kommenden Jahr wird es auch gleich
wieder zwei Open-Air Veranstaltungen am Otto-Maigler-See mit ‚Hans
Hinterseeer’ und der ‚Kölschen Nacht’ geben.