Akkordeonorchester Gleuel
Chansons mit Akkordeon
Gleuel - (red) Das Akkordeon – Orchester Hürth-Gleuel begeisterte im voll
besetzten Pfarrsaal St. Dionysius Gleuel die Gäste mit einem
„Französischen Konzertabend mit Musik, Gesang und französischen
Spezialitäten.
Wie vielfältig die Akkordeonmusik sein kann, bewiesen die Spieler des
Akkordeon-Orchesters Gleuel am Samstag im Pfarrsaal St. Dionysius. Wer
vor allem Volksmusik erwartet hatte, durfte überrascht sein, denn die
Musiker hatten auch zeitgenössische konzertante Kompositionen und
Originalwerke für Akkordeon auf gewohnt hohem Niveau im Angebot.
Dirigent Pavel Schickmann, bekannt dafür, dass er keine halben Sachen
macht, hatte die Spieler hervorragend auf diesen Abend vorbereitet.
Mit Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach eröffnete das
Orchester den Konzertabend. Gefolgt von „Parlez-moi d’amour“ und
dem bekannten Stück „Schau mich bitte nicht so an“
Hoch konzentriert zeigte das Duo Lothar Fischer und Dagmar Severt ihr
können auf höchstem Niveau wo für sie von Seiten der Gäste
anhaltenden Applaus bekamen. Ebenso die Chanson-Sängerin Gisela
Blauweiß, mit La Vie en Rose „Schau mich bitte nicht so an“ und
„Du läst dich gehen“ von Charles Aznavour, begleitet vom Duo.
Natürlich immer wieder zwischendurch französische Spezialitäten,
dargereicht von den Spielern persönlich. Das Publikum wünschte sich
eine Zugabe, dem die Spieler mit dem bekannten Stück „Ganz Paris
träumt von der Liebe“ gerne entsprachen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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