Karnevalistisches Benefizturnier
Die Funken widmeten ihren Pokal „Bärchen“
Hürth (me). Es war das erste karnevalistische Benefiz-Fußballturnier ohne den verstorbenen ehemaligen Veranstalter „Bärchen“, Heinz-Gert Sester. Gleichzeitig war das insgesamt 23. Turnier auch das erste nach Corona.
Eine Orga-Team hatte das Turnier geplant. Mit „dat kölsche Hätz“ wurde ein Kooperationspartner gefunden und für diese Organisation sind am Ende 5.100 Euro zusammengekommen.
Der Sport durfte auch nicht zu kurz kommen und so gab es Sonderpokale für „Hart am Glas“,die Prinzengarde Hürth Gleuel, die keine Mannschaft stellen konnte, dafür aber den ganzen Tag kostenlos gezapft und Gläser eingesammelt hat. Als die fairste Mannschaft wurden die Funken Rot-Weiss Hürth-Gleuel geehrt.
Die kreativste Mannschaft waren „De schöön Jeföhnten“, die den Sinn des Turniers auf und neben dem Platz lebten.
Der Sonderpokal, gewählt von den Zuschauern, ging an Thomas von Zeugen Yeboahs FC, da Thomas seit über 20 Jahren dabei ist, dieses Turnier lebt und verstanden hat.
Obwohl alle Mannschaften Gewinner sind, gab es einen Turniersieger und dieser waren die Funken Rot-Weiss Hürth-Gleuel. Die Funken haben den Sieg ihrem ehemaligen Kommandanten und Mitgründer des Turniers „Bärchen“ Heinz-Gert Sester gewidmet.
„Persönlich bin ich froh und stolz ein Teil des Orga-Teams mit Jessica Irrgang, Jessica Schendel, Michael Schumacher, Michael Eckhof, Daniel Hintzen, Marc Güldenring, Dirk Heller, Torsten Schendel und Markus Müller gewesen zu sein und hoffe, dass das Orga-Team noch lange so beisammen sein wird. Schon jetzt freue ich mich darauf in den nächsten Jahren wieder dabei zu sein“, betont Markus Vreemann vom Orga-Team.
Redakteur/in:Martina Thiele-Effertz aus Hürth |
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