Hürth fährt Rad
Die ganze Stadt tritt am Feiertag in die Pedale

Start und Ziel für „Hürth fährt Rad“ ist das Stadion Alt-Hürth an der Dunantstraße. | Foto: Stadtsportverband Hürth
  • Start und Ziel für „Hürth fährt Rad“ ist das Stadion Alt-Hürth an der Dunantstraße.
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Hürth-Alt-Hürth - Zum 15. Mal in Folge findet die Veranstaltung „Hürth fährt Rad“
statt, die auch zum vierten Mal eine Radtouristikfahrt (RTF)
beinhaltet. Termin ist wie immer der Tag der Deutschen Einheit,
Donnerstag, 3. Oktober. Start und Ziel ist das Stadion im Stadtteil
Alt-Hürth an der Dunantstraße. Veranstalter sind der
Stadtsportverband Hürth, die Radsportfreunde Kendenich 2002, der
Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club und der Radsportclub Schmitter Köln
Gleuel.

(me). Sie und der Schirmherr Juergen Bürger, Vertriebsleiter der
Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft laden alle Hürther sowie
alle umliegenden Nachbarn ein, sich an dieser Aktion zu beteiligen.

Es gibt wie auch in den letzten 14 Jahren, die „Familienstrecke“
von etwa 20 Kilometern durch fast alle Ortsteile von Hürth, die auch
für Kinder geeignet ist.

Im Stadion wird ein Fahrrad-Parcours von der Radsportjugend NRW aus
Holz aufgebaut und durch seine Schwierigkeitsstufen kann hier jeder
sein können in Technik und Koordination unter Beweis stellen. Dadurch
ist der Parcours auch für alle Altersklassen interessant.

Gestartet wird die Familientour um 11Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos!
Zwecks Anmeldung sollten die Teilnehmer etwas früher da sein.

Des Weiteren gibt es drei ausgeschilderte Strecken bis in die Eifel,
die für sportlich engagierte Fahrer gedacht sind und etwa 50
Kilometer bis Lechenich und zurück, 75 Kilometer bis
Jakobwüllersheim und über Vettweiß, Lechenich zurück, und 115
Kilometer bis nach Heimbach/Nideggen und über Vettweiß, Lechenich
zurück, gehen.

In Lechenich, Jakobwüllersheim und Heimbach gibt es je eine Kontroll-
und Verpflegungsstation.

Gestartet werden kann zwischen 9 und 10.30 Uhr, die 115 Kilometer ab
nur bis 10 Uhr. Die Veranstalter weisen ausdrücklich darauf hin, dass
die einzelnen Strecken zwar ausgeschildert oder geführt sind, aber
nicht abgesperrt werden. So hat sich jeder Teilnehmer an die
Straßenverkehrsordnung zu halten und fährt auf jeweils eigene
Verantwortung.

Auch die Fahrräder müssen dementsprechend verkehrstauglich sein und
jeder Teilnehmer einen Helm tragen.

Der Hauptpreis, eine Fesselballonfahrt, ist wie im Vorjahr von der GVG
Rhein Erft gesponsert.

Außerdem erhält die größte Gruppe, noch eine Extra-Überraschung.

Darüber hinaus wird gegen Mittag mit der schon traditionellen
Erbsensuppe für das leibliche Wohl gesorgt, die wie immer kostenlos
an die Teilnehmer der Familientour gereicht wird.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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