Skulpturenwettbewerb
Digitale Bewertung und Prämierung
Hürth - (me) Die Bürgerstiftung Hürth führt trotz der Covid-19 Pandemie
ihren jährlichen Wettbewerb in 2020 zum Thema „Leben in Hürth“
durch, allerdings in veränderter Form. Dieses Jahr wird die beste
Skulptur gesucht.
Da eine Vorauswahl mit Live-Präsentation der Werke sowie die
abschließende Preisverleihung mit Publikum unter den gegebenen
Umständen nicht möglich ist, hat sich die Bürgerstiftung Hürth
gemeinsam mit der Jury dazu entschlossen, eine digitale Bewertung und
Prämierung vorzunehmen.
Dazu haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre eingereichten Werke
bis zum 15. Mai nochmals in bestmöglicher Form per Fotos oder Videos
darzustellen, damit die Jury ihre Beurteilung in digitaler Form
durchführen kann.
Die Jury ist fachkundig besetzt: Engelbert Schmitz ist Leiter des
Kulturreferats des Rhein-Erft-Kreises und unter anderem zuständig
für die Künstlerzulassung zu den Kunsttagen in der Abtei Brauweiler,
Alfred Arnold ist Bildhauer, Maler und Objektgestalter, außerdem
gehören der Jury an: die Kunstexpertin und Journalistin Hanna Styrie,
der Künstler und Galerist Werner Kramer sowie Siz Wagner als
Vertreterin der Bürgerstiftung Hürth.
Die Gewinner werden wie vorgesehen am Samstag, 30. Mai, an die
Teilnehmer, die Medien und über die Webseite der Bürgerstiftung
bekannt gegeben. Die Bürgerstiftung Hürth möchte damit den
Teilnehmern wenigstens auf digitale Weise die Möglichkeit geben, ihre
Werke zu präsentieren, und sich für die Mühe sowie den Einsatz
bedanken.
Die ausgeschriebenen Preise, für den ersten Platz 1.000 Euro, den
zweiten Platz 500 Euro und den dritten Platz 250 Euro, werden wie
geplant an die Top 3 ausgeschüttet.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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