Rauf auf's Parkett
Ein Tanz soll das Leben in Hürth interpretieren
Die Bürgerstiftung Hürth veranstaltet auch unter Corona-Bedingungen
ihren jährlichen Wettbewerb „Leben in Hürth“. In diesem Jahr
wird der beste Tanz gesucht und prämiert.
Hürth (me). Das beständige Thema des Wettbewerbs „Leben in
Hürth“ soll anhand eines Tanzes interpretiert werden; frei nach dem
Motto: „runter vom Sofa und rauf auf ´s Parkett!“
Dazu können die Teilnehmehmenden ihre Choreographie eines Tanzes mit
eindeutigem Bezug zu Hürth präsentieren und dabei ihrer Kreativität
freien Lauf lassen.
Alle Formen von Tanz können genutzt und kreativ umgesetzt werden. Es
können zum Beispiel Tänze aus den Bereichen Ballett, Jazz, Hip-Hop,
Steppen, Standard, Latein, Breakdance, Flamenco, Squaredance, Showtanz
oder Contemporary sein.
Um der seit einem Jahr bestimmenden Situation der Pandemie gerecht zu
werden, sollen die Beiträge per Video eingesendet werden.
Dabei ist wichtig, auch tänzerisch den derzeit gebotenen Abstand zu
wahren und ein ge-meinsames Tanzen bei zu vielen Begegnungen eher
digital vorzunehmen.
Die Tanzvideos dürfen ein bis maximal zwei Minuten dauern. In der
Zeit zwischen dem 15. April und 15. August können die
Tanzdarbietungen an die E-Mail-Adresse der Bürgerstiftung Hürth
info@buergerstiftung-huerth.de mit dem Betreff „Wettbewerb“
eingereicht werden.
Die genauen Teilnahmebedingungen sind auf der Webseite der
Bürgerstiftung Hürth zu finden, und die Anmeldung zum Wettbewerb
kann darüber ebenfalls rfolgen.
Eine Fachjury entscheidet Anfang September über die Platzierungen.
1.000 Euro werden dann an den Sieger-Beitrag, 500 Euro für den
zweiten Platz und 250 Euro für den dritten Platz gehen.
Eine Preisverleihung ist zwar als Präsenzveranstaltung geplant,
darüber wird jedoch unter den gegebenen Bedingungen im Herbst final
entschieden.
www.buergerstiftung-huerth.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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