Challenge erfolgreich gemeistert
Jugendarbeit „von oben“
Hürth/Köln - Die Katholische Jugendagentur Köln (KJA) hat mit ihrem Bus
„Goldjunge“ an der derzeit in den Social Media laufenden
„Tetrischallenge“ erfolgreich teilgenommen. Aus der
Vogelperspektive sieht man dabei gut, welches reichhaltige
Angebotsspektrum die vier Busse in Köln und Hürth mit zu den Kindern
und Jugendlichen „auf die Straße“ nehmen.
(red). „Mit unseren Mobilen Angeboten gehen wir aus den stationären
Einrichtungen raus und besuchen die jungen Menschen dort, wo sie sind:
an der Bahnhaltestelle, in Parks, im Wohnviertel oder an der
Skaterbahn“, beschreibt KJA Köln-Sprecher Daniel Könen und
ergänzt: „Wir wollen dort sein, wo junge Menschen uns brauchen, um
ihnen auch durch unser personales Angebot Orientierung für ihren
Alltag schenken zu können“.
Der Hashtag #tetrischallenge hat sich innerhalb weniger Wochen von
einem Post der Kantonspolizei Zürich zu einem weltweiten Phänomen
entwickelt.
Auf Instagram finden sich mittlerweile Bilder aus den USA, Japan oder
Taiwan. Teilweise fordern sich Organisationen gegenseitig heraus, an
der Challenge teilzunehmen. Auf dem Challenge-Bild ist der Bus
„Goldjunge“ mit seinem Equipment und dem KJA Köln-Mitarbeiter
Vincent Lenders abgebildet.
An drei Tagen ist dieser auf den Straßen im Kölner Stadtteil
Höhenberg unterwegs. Dieses Angebot wird durch den Verein „Goldene
Jungs“ Helfen ist Gold-Stiftung und der Stadt Köln realisiert.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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