Übergabe des Trägervertrages
Kalscheuren bekommt eine neue AWO-Kita

Bürgermeister Dirk Breuer überreichte der Vorsitzenden der AWO Mittelrhein, Beate Ruland, den Trägervertrag. | Foto: AWO Mittelrhein
  • Bürgermeister Dirk Breuer überreichte der Vorsitzenden der AWO Mittelrhein, Beate Ruland, den Trägervertrag.
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Hürth - (red) In der Gronerstraße in Kalscheuren baut die Stadt Hürth eine
neue Kindertageseinrichtung. Der Bürgermeister der Stadt Hürth, Dirk
Breuer überreichte der Vorsitzenden der AWO Mittelrhein, Beate
Ruland, den Trägervertrag.

Noch sind die Wände unverputzt und die Gäste kamen über eine
Schotterpiste in den Gruppenraum der „gelben“ Kita-Gruppe. Doch
Thomas Pehlke vom Stadtplanungsamt und Bauleiter Jochen Finck sind
sich sicher, dass die Kita ab Oktober in Betrieb genommen werden kann.
Dann werden 65 Kinder von null bis sechs Jahren in den neuen Räumen
spielen und lernen können.

Im Beisein einiger Gäste übergab Bürgermeister Dirk Breuer der
AWO-Vorsitzenden, Beate Ruland, den Trägervertrag. Gemeinsam mit
Gabriele Mainzer vom Jugendamt der Stadt Hürth, betonte er die
positiven Erfahrungen mit der Trägervielfalt bei den Hürther
Kindertageseinrichtungen. Er erinnerte sich aber auch lächelnd an
seine eigene Kindergartenzeit, im AWO-Kindergarten im Leitmeritzer
Weg. So passt es gut, dass „sein alter Kindergarten“, die Kita
„AWO Kinderwelt Hürth“ im Leitmeritzer Weg und die neue AWO-Kita
in der Gronerstraße gemeinsam Familienzentrum werden.

Sabine Floßdorf, verantwortlich für den Bereich Kindliche Bildung
bei der AWO Mittelrhein, sieht darin die Chance ,das sich neu
gestaltende Quartier in Kalscheuren bei seiner Entwicklung eng zu
begleiten. Das Personal dafür ist schon zur Hälfte eingestellt. Das
neue Team wird die Chance haben, am Konzept der neuen Kita
mitzuarbeiten. Noch nimmt der Bezirksverband Bewerbungen entgegen.

Die Vorsitzende der AWO Mittelrhein, Beate Ruland stellte
abschließend fest: „Die Stadt Hürth baut eine schönes, helles und
kindgerechtes Haus. Wir möchten es mit unserer guten pädagogischen
Arbeit zu einem Ort machen, an dem sich die Kinder geborgen fühlen
und sich entwickeln und wachsen können.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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