Umwelt
Klimaschutzpreis für besondere Initiativen

Gute Laune beim Fototermin anlässlich der Preisvergabe mit allen Beteiligten.  | Foto: Pütz/Stadt Hürth
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Hürth - (red). Der Klimaschutzpreis der innogy würdigt Initiativen, die in
besonderem Maße Energie effizient einsetzen, die Umweltbedingungen in
den Kommunen erhalten oder verbessern. Strom sparen, Luft und Wasser
verbessern, Lebensräume erhalten: Klimaschutz erstreckt sich auf
viele Gebiete. Bereits zum dritten Mal hat die Stadt Hürth drei
Preisträger ausgewählt.

Gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Breuer überreichte Martina Meyer,
Kommunalbetreuerin der innogy, die Urkunden an die Gewinnergruppen.
Verbunden mit der Auszeichnung waren Preisgelder von insgesamt 5.000
Euro.

Erster Preisträger ist die städtische Kindertagesstätte
Wibbelstätz, die für ihre Aktionen um die Themen Energiesparen und
Abfallvermeidung ein Preisgeld von 2.000 Euro erhielt. Im Vordergrund
steht im Hinblick auf einen nachhaltigen Klimaschutz die Bildung bei
den Kleinsten unserer Gesellschaft. Die Themen Mülltrennung und
Müllvermeidung wurden genauso behandelt wie Energiesparen in der Kita
und zu Hause.

Ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro bekam das
Albert-Schweitzer-Gymnasium. Eine Schülergruppe hat vor, den
Schulgarten wiederzubeleben und dort unter anderem einen Schulteich
anzulegen und als Rückzugsort zu gestalten.

Das Atelier Stoffscharnier als dritter Preisträger setzt sich für
Nachhaltigkeit in Hürth auch im privaten Umfeld ein. Es hat im Jahr
2016 neben der Organisation der Fairen Woche gemeinsam mit der Lokalen
Agenda Hürth auch im Atelier selbst Ideen zu Recycling, Reparatur und
Verschönerung von Kleidung verwirklicht. Das Atelier erhielt ein
Preisgeld in Höhe von 1500 Euro.

„Ich danke allen Beteiligten für ihr hervorragendes Engagement.
Klimaschutz geht uns alle an. Dank der Initiative von innogy können
wir die guten Ansätze vor Ort würdigen", betonte Bürgermeister Dirk
Breuer bei der Preisvergabe. Und Martina Meyer von innogy stellte
fest: „Die Gruppen haben sich hier etwas einfallen lassen. Das
großartige Engagement, das in den Projekten gezeigt wurde, ist sehr
lobenswert."

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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