Verkehrssituation
Konstruktiver Austausch wurde fortgesetzt

Nach der zweiten Gesprächsrunde in den Geschäftsräumen der Firma Remagen mit Bürgermeister Dirk Breuer (4.v.r.) soll eine weitere im Frühjahr 2017 stattfinden.  | Foto: Stadt Hürth
  • Nach der zweiten Gesprächsrunde in den Geschäftsräumen der Firma Remagen mit Bürgermeister Dirk Breuer (4.v.r.) soll eine weitere im Frühjahr 2017 stattfinden.
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Hürth - (red). „Nach dem gelungenen Start im Frühjahr konnten wir den
interessanten und konstruktiven Austausch bei der zweiten Begegnung
fortsetzen und vertiefen. Ich bin davon überzeugt, dass weitere
Treffen dazu beitragen, die Interessen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter noch besser vertreten zu können." Dieses Fazit zog
Bürgermeister Dirk Breuer nach einer Betriebsräterunde in den
Räumlichkeiten der Firma Hardy Remagen im Gewerbegebiet Nord/Ost.

Betriebsräte, Personalräte und Teilnehmer von
Mitarbeitervertretungen waren hierzu eingeladen. Insgesamt 18 dieser
Interessenvertreter hatten die Einladung wahrgenommen. „Ich möchte
wissen, wo Ihnen der Schuh drückt und in welcher Weise die Verwaltung
noch besser werden kann", begründete der Bürgermeister sein
Engagement.

Schwerpunktthema war die Verbesserung der Verkehrssituation in Hürth.
Der Bürgermeister schilderte in diesem Zusammenhang, dass das
Nahverkehrskonzept dem Rat vorgestellt wurde. Ferner berichtete er,
dass die Zuständigkeit für die Reparaturarbeiten am Bahnübergang im
Kreuzungsbereich von Ursulastraße und Bonnstraße bei der Häfen- und
Güterverkehr Köln AG (HGK) liegt und diese voraussichtlich im Sommer
nächsten Jahres beendet werden.

Die Betriebsräterunde erfuhr darüber hinaus von Hürths Erstem
Bürger den aktuellen Sachstand über den Bau der Ortsumgehung B 265n.
Damit einhergehend müsse der Kreisverkehr
Bonnstraße/Kölnstraße/Fachmarktzentrum zurück gebaut werden. In
diesem Zusammenhang sei eine Verlegung der dortigen Bushaltestelle
erforderlich. „Die B 265n wird den Verkehr deutlich entlasten",
stellte der Verwaltungschef in Aussicht.

Mit dem Beginn der Arbeiten zur Umgestaltung der Kreuzung Luxemburger
Straße/Militärringstraße werde im Jahr 2022 gerechnet. Weitere
Themen waren unter anderem die Standortsuche für den Kölner
Frischemarkt und die Sauberkeit im Stadtgebiet. Der Bürgermeister
kündigte eine weitere Begegnung mit allen Beteiligten an, die im
Frühjahr nächsten Jahres im Rathaus veranstaltet werden soll.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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