Fragen von Unternehmen beantwortet
Maßgeschneiderte Fördermöglichkeiten

Bürgermeister Dirk Breuer und WfG-Geschäftsführerin Susanne Kayser-Dobiey begrüßten die Gäste im Studio 6. Veranstalter und Beteiligte versammelten sich fürs Gruppenfoto vor dem Eingang zum Studio 6. An mehreren Ständen informierten sich die Besucherinnen und Besucher über maßgeschneiderte Fördermöglichkeiten.  | Foto: Pütz
  • Bürgermeister Dirk Breuer und WfG-Geschäftsführerin Susanne Kayser-Dobiey begrüßten die Gäste im Studio 6. Veranstalter und Beteiligte versammelten sich fürs Gruppenfoto vor dem Eingang zum Studio 6. An mehreren Ständen informierten sich die Besucherinnen und Besucher über maßgeschneiderte Fördermöglichkeiten.
  • Foto: Pütz

Über 100 Vertreter von kleinen und mittelständischen Unternehmen informierten sich über Fördermöglichkeiten im Studio 6 auf dem euronova CAMPUS.

Hürth (me). Wie können Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Wettbewerbschancen verbessern? Und wie kann es ihnen gelingen, maßgeschneiderte Fördermöglichkeiten zu bekommen? Antworten auf diese und weitere Fragen rund ums Thema Unterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen gab es im Studio 6 auf dem euronova CAMPUS in Hürth-Kalscheuren. Drei Stunden informierten bei freiem Eintritt verschiedene Institutionen über Fördermöglichkeiten in den Bereichen „Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit“, „Weiterbildung“, „Innovations- und Digitalisierungsvorhaben“, „Green Economy“, „Finanzierung“ und „Strukturförderung“. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Wirtschaftsförderung der Stadt Hürth und der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH (WfG) in Kooperation mit der Regionalagentur Region Köln und dem Region Köln/Bonn e.V.

„Wir möchten Ihnen Wege aus dem Dschungel an Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen aufzeigen“, betonte Bürgermeister Dirk Breuer in seiner Ansprache. Der Hintergrund: Im Geschäftsalltag werden die Unternehmen mit vielfältigen Themen und Herausforderungen konfrontiert: ob es beispielsweise um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Bindung und Weiterqualifizierung der Mitarbeitenden, die Umstellung auf erneuerbare Energieträger, effizienteres Wirtschaften oder die Investition in neue Maschinen oder Tätigkeitsfelder geht. „Sie alle wirken sich unmittelbar auf die Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit der Unternehmen aus“, so Bürgermeister Dirk Breuer und WfG-Geschäftsführerin Susanne Kayser-Dobiey.

Weitere Informationen zum Thema Fördermöglichkeiten gibt’s im Internet auf der Seite www.wfg-rhein-erft.de

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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