Arbeitskreis Wirtschaft Hürth
Neuer Vorstand für drei Jahre

Weiterhin im Vorstand der AWH sind Vorsitzender Fidelis Thywissen (2.v.re.), Stellvertreter Frank Remagen (3.v.re.), Beisitzerin Dr. Claudia Eßer-Scherbeck, Beisitzer Ralf Müller (li.) und stellvertretendes Vorstandsmitglied Josef Schmelzer. | Foto: Magdalena Marek
  • Weiterhin im Vorstand der AWH sind Vorsitzender Fidelis Thywissen (2.v.re.), Stellvertreter Frank Remagen (3.v.re.), Beisitzerin Dr. Claudia Eßer-Scherbeck, Beisitzer Ralf Müller (li.) und stellvertretendes Vorstandsmitglied Josef Schmelzer.
  • Foto: Magdalena Marek
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Hürth - (mar) Im Block und ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen wählte der
Arbeitskreis Wirtschaft Hürth (AWH) im Rahmen seiner 33.
Mitgliederversammlung einstimmig seinen Vorstand sowie seinen
erweiterten Vorstand.

In Folge der reformierten Satzung wurde der Vorstand nun erstmals für
eine verlängerte Periode von drei Jahren gewählt. Unverändert
lenken Fidelis Thywissen als Vorsitzender und Frank Remagen als sein
Stellvertreter die Geschicke des 141 Mitglieder starken
Arbeitskreises, der gegründet wurde, um die Interessen der Hürther
Unternehmen gegenüber den Verwaltungen zu bündeln. Geschäftsführer
ist weiterhin Peter Arno Berg, als Schatzmeister fungiert Dietmar
Pörtner. Beisitzer sind Ralf Müller und Dr. Claudia Eßer-Scherbeck,
stellvertretende Vorstandsmitglieder sind Josef Schmelzer und Rolf
Heinzen.

Statt eines Beirats agiert nun der „erweiterte Vorstand“, dem als
gewählte Mitglieder Thomas Kuhlow (Infraserv), Achim Pötz (Metallbau
Pesch), Günter Undorf (Undorf Immobilien) sowie RenéSteinbusch
(nobeo) und Michael Maier (Provadis) angehören. Ergänzt wird dieser
durch die berufenen Mitglieder Thorsten Zimmermann (IHK), Bernd Reiter
(Bernd Reiter Gruppe), Marc Millnitz (REWE West) sowie Matthias
Neugebauer (Stadt Hürth), Erika Winkel (TV-Brandschutz), Joachim
Kohtes (Raiffeisenbank Frechen-Hürth), Werner Abromeit (GVG) und
Claudia Dahmann (Wirtschaftsförderung).

Die Stimmung der Hürther Unternehmen sei gut, betonte Thysissen im
Gespräch, Anzeichen dafür seien etwa die seit Jahren über Plan
liegenden Gewerbesteuereinnahmen. Für Verstimmung sorgten einzig die
Stadtlogistik und die Straßenproblematik. Tendenziell sei man aber
auf einem guten Weg. Es gebe keine großen Gewerbeflächen. Einzig der
Barbarahof oder Knappsack böten noch Möglichkeiten für Ansiedlung.
Einzig auf dem Gebiet der Gastronomie sei Hürth noch
„Entwicklungsland“, scherzte Thywissen.

Dass die Unternehmen mit der geleisteten Lobbyarbeit zufrieden sind,
zeigt sich auch an der steigenden Zahl der AWH-Mitglieder. Seit Beginn
des Jahres ist zum Arbeitskreis die Ecofeel GmbH und die Florian GmbH
dazugestoßen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

28 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.